Das Internet
Das Internet
Das Internet entstand vor ca. 20 Jahren als Nachfolger des ARPA-
Netzes. ARPA ist die Abkürzung für Advanced Research Projects Agency und
ist der Vorläufer der heutigen DARPA, der Defense Advanced Research
Projects Agency, einem militärischem Forschungs- und Geheimdienst der
Vereinigten Staaten Amerikas. Somit war das ARPAnet zunächst nur ein Netz
zu Forschungszwecken. Eine der damaligen Hauptziele aus militärischer Sicht
war es, ein Netzwerk zu schaffen, welches weltweit verteilte Rechner
miteinander verbindet und auch dann noch funktioniert, wenn Teile des
Netzes ausgefallen sind – zum BBeispiel als Folge eines Bombardements durch
den Feind/Gegner. Nach dem ARPAnet Modell geschieht Kommunikation immer
zwischen einem Quell- und einem Ziel- Computer. Es wird dem Modell nach
ferner angenommen, daß das Netzwerk selbst unzuverlässig ist; jeder Teil
des Netzes kann in jedem Moment ausfallen. Daher wurde das Design so
ausgelegt, dass von den Computern nur die absolut notwendigste Information
abgerufen werden muss. Um eine Nachricht über das Netz zu verschicken muß
der Computer die Daten lediglich in einen „Umschlag“ – einem sogenannten
Internet Protocol (IP) Paket – stecken uund an den richtigen Ziel-Computer
„adressieren“.
[pic]
Paketorientierte Datenübertragung
Für den Kommunikationsaufbau und den Kommunikationsablauf sind die
miteinander kommunizierenden Computer und nicht das Netzwerk selbst
verantwortlich. Dem Modell liegt die Philosophie zugrunde, daß jeder am
Netz angeschlossene Rechner als Anlaufstelle mit jedem anderen Computer
kommunizieren kkann [1]. Die ersten Rechner wurden damals im Jahre 1969
miteinander vernetzt. Acht Jahre später, 1977, waren im ARPAnet etwa 50
Sites [2] angeschlossen.
Obwohl seit Ende der 60-er Jahre die Entwicklung von neuen Netzwerk
-Architekturen und neuen Netzwerk – Standards erheblich fortgeschritten
ist, ändert dies nichts an der Tatsache, daß die IP-Netzwerke gerade wegen
der längeren Verfügbarkeit heute eine dominante Rolle am Markt spielen. IP-
Software wurde schon bald – zumeist an Hochschulen – für jeden erdenklichen
Computer -Typ entwickelt und war kostenlos nutzbar. Hierin besteht ein
unübersehbarer Vorteil – können auf diese Art und Weise Computer
unterschiedlichster Hersteller mit unterschiedlichen Betriebssystemen
miteinander kommunizieren. US -Regierung und Universitäten – die
anfänglichen Nutzer des IP-Netzes – begrüßten diese
Herstellerunabhängigkeit und somit größere Flexibilität beim
Hardwareeinkauf sehr.
Etwa eine Dekade später kündigte sich ein nneuer Standard zur
Vernetzung von Computern an – Ethernet. Er ist Massgeblich ein Ergebnis der
Forschungs – und Entwicklungsaktivitäten des Xerox Palo Alto Research
Center’s. Die Firmen DEC, Intel und Xerox legten daraufhin im Jahre 1980
als Ergebnis die Spezifikation dem Local Network Standards Commitee des
IEEE vor. Diese Spezifikation wurde als „Kommitee 802“ (IEEE 802)
veröffentlicht und ist in sechs Unterkommitees organisiert [3]. Neben
diesem neuen Standard, der sich zur Schaffung und Etablierung von LANs
(Local Area Network) eignete, tauchte in der Computer-Szene mit einmal ein
neuer Computer-Typ aauf – sogenannte Workstations. Sie waren zumeist mit dem
Berkeley UNIX Betriebssystem ausgestattet, in welchem das IP-
Netzwerkprotokoll enthalten war. Dies schuf ein neues Bedürfnis auf der
Seite der Anwender: Man wollte nicht mehr einzig und allein Großrechner à
la PDP 11 als Sites einsetzen; sondern ganze lokale Netze sollten den
Anschluß an das ARPAnet nach dem Willen der Anwender bekommen. Ein
offenkundiger Vorteil – konnte doch so, jeder am lokalen Netz
angeschlossene Rechner in den Genuß des ARPAnets kommen. Anders
ausgedrückt: jeder könnte mit jedem kommunizieren. Es war daher nur ein
logischer Schritt verschiedenster Organisationen, interne Netzwerke dem
Kommunikations-Protokoll des ARPA-Netzes und seinen Verwandten anzupassen
[4].
Informationssuche (WWW). Das jüngste Instrument zur Informationssuche im
Internet ist World-Wide-Web (WWW).
Es wurde 1992 vom Kernforschungsinstitut CERN in der Schweiz mit dem
Ziel entwickelt, anderen Physikern effizient Zugriff auf die eigenen
Forschungsergebnisse zu ermöglichen.
Das Informationssuchsystem World-Wide-Web basiert auf dem Prinzip des
Hypertext, das zwischenzeitlich zu Hypermedia erweitert wurde, und kommt
damit der Arbeitsweise des menschlichen Gehirns am nächsten.
Hypertextdokumente sind Textdateien, die über Schlüsselwörter (Links)
mit einem oder mehreren anderen Textdokumenten vernetzt sind. Die
Schlüsselwörter, die eine solche Verzweigung ermöglichen, sind in
besonderer Weise aus dem übrigen Text hervorgehoben. Wird ein solches
Schlüsselwort aktiviert, verzweigt das Programm automatisch zu den
betreffenden Dokumenten. Ist das neue Dokument wiederum hypertextbasierend,
so kann von dessen Schlüsselwörtern erneut eeine Verzweigung erfolgen. Auf
diese Weise durchziehen Hypertextdokumente wie ein Spinnengewebe das
gesamte Internet.
Waren vor kurzer Zeit Hypertextdokumente noch die Ausnahme, so konnte
in letzter Zeit aufgrund des großen Erfolges von WWW ein geradezu
exponentieller Anstieg ihrer Anzahl festgestellt werden (WWW kann seine
Stärken lediglich auf der Basis von Hypertextdokumenten ausspielen, die
alle mit Hilfe von speziellen Hypertexteditoren erstellt werden müssen).
Mit dem Einzug von Multimedia-Applikationen in die Welt der Computersysteme
erweiterten sich Hypertext- zu Hypermediadokumenten, wobei letztere nicht
nur Verzweigungen in andere Textdateien, sondern auch in Bild, Ton oder
Videodateien beinhalten.
World-Wide-Web ist das flexibelste Instrument für das Internet, da es
aufgrund seines Aufbaues je nach Bedarf auch andere Internet-Dienste
beinhalten kann.
Elektronische Post (Email). Die ausserordentliche Leistungsfähigkeit des
Mediums elektronische Post (englisch: electronic mail, abgekürzt Email oder
einfach nur mail) wurde in den Gründungsjahren der Computernetzwerke
zunächst gar nicht in ihrer gesamten Tragweite erkannt. Der im ARPA-Netz
Ende der sechziger Jahre lediglich als Zusatzdienst implementierte
Emaildienst wurde jedoch in kürzester Zeit zu einem der zentralen Elemente
des Internet.
Mit elektronischer Post wird in Computernetzwerken jener Dienst
bezeichnet, über den die Netzwerkteilnehmer miteinander kommunizieren
können. Jeder Benutzer hat dabei seinen eigenen privaten Briefkasten (wie
gelbe Post), in dem private Nachrichten abgelegt werden können.
Obwohl vom Übertragungnetz abhängig, handelt es sich bei der Email im
Vergleich zur gelben Post um ein äußerst sschnelles Medium
(Geschwindigkeitsvorteil). Mails sind in wenigen Sekunden beim Empfänger.
Gegenüber dem Fax hat die Email Kostenvorteile und die Möglichkeit, daß die
Daten sofort weiterverarbeitet werden können.
Bei den dabei ausgetauschten Nachrichten handelt es sich um reine
Textdokumente, an die zusätzlich als Anlage (binäre) Dateien beliebigen
Inhalts (Bilddateien, ablauffähige Programme etc.) mit versendet werden
können.
Hier sollen die faszinierenden Eigenschaften des Mediums
elektronische Post beleuchtet werden.
Gegenüberstellung von gelber Post und Email:
➢ Gelbe Post
▪ Erstellen des Briefes
▪ Eirtragen des Adressaten (und des Absenders) auf dem
Briefumschlag
▪ Abgabe auf dem Postamt und Bezahlung der Gebühr
▪ Erstellen des textes mit Hilfe eines Texteditors
▪ Vermerken der Email-Aderre des Empfängers
▪ Absenden der Email
Obwohl elektronische Post oberflächlich betrachtet nichts anderes
darstellt als eine elektronische Variante der Rohrpost oder des Telex (und
vielfach auch so genutzt wird), unterscheidet sie sich in vielfacher
Hinsicht wesentlich von herkömmlichen Kommunikationsmethoden. So können
elektronische Nachrichten abgespeichert, mehrmals gelesen, ergänzt oder
modifiziert und an Dritte oder Vierte weitergeleitet werden.
Man hat die Möglichkeit, mit demselben Aufwand Nachrichten an eine
bestimmte Person oder, mit Hilfe eines Verteilers, an einen großen
Personenkreis zu senden.
Ist kein Ansprechpartner für eine bestimmte Situation bekannt, können
Nachrichten beispielsweise an alle Teilnehmer eines Diskussionsforums,
einer Interessensgruppe, oder an alle Mitarbeiter einer Firma versendet
werden.
Im
Rahmen von elektronischer Kommunikation verändern sich zudem die
Verhaltensweisen der Teilnehmer. In elektronischen Nachrichten werden
häufiger extreme Meinungen und spontane Ideen geäußert als in
Gesprächsrunden. Paradoxerweise bewirkt also gerade die unpersönliche Form
des elektronischen Kommunikationsmediums, daß Hemmungen, zu sprechen oder
sich mitzuteilen, verschwinden oder abgebaut werden.
Durch die Vernetzung des Wissens einer großen Anzahl von Personen
durch computergestützte Kommunikation werden durch Email außerdem
Synergieeffekte erzeugt, die mit anderen Kommunikationsmethoden nicht
erreichbar sind. Ein typischer Informationsfluß beginnt dabei mit einer
„Weiß jemand.?“ – Nachricht, adressiert an alle Teilnehmer einer
bestimmten Personengruppe, ddie durchaus auch über die ganze Welt verstreut
sein kann. Und in vielen Fällen erfolgen innerhalb kurzer Zeit eine oder
mehrere Antworten zu der angesprochenen Problematik. Untersuchungen in
privaten Kommunikationsnetzen großer Firmen belegen, daß das Funktionieren
dieser Art von Informationsbeschaffung, die auf dem guten Willen aller
Teilnehmer aufbaut, nicht nur im Internet funktioniert, dort jedoch
sicherlich am extremsten ausgeprägt ist.
Dies führt zu der Frage, was Internet-Benutzer veranlaßt, ihre Zeit
damit zu verbringen, auf Fragen von Personen zu antworten, mit denen sie
nichts anderes als der gemeinsame Zugang zzu einem Netzwerk verbindet. Die
endgültige Antwort darauf wird wohl für immer in den Tiefen des Internet
verborgen bleiben. Sie hat jedenfalls zu tun mit einer Art elektronischen
Altruismus, der sich bei computergestützter Kommunikation bildet.
Das Internet als Netz der Netze. Wegen der vielen VVorteile des Internets –
wie zum Beispiel seine globale Erstreckung – ist in den letzten Jahren ein
scheinbar immer stärker werdender Trend bemerkbar: Eine Reihe „artfremder“
Netze (z. B. das DECnet, das Bitnet, Fidonet u. v. m.) fanden die Anbindung
an das Internet. Diese technische „Brücke“ der auf unterschiedlichen
Protokollen aufbauenden artfremden Netze wird als Gateway bezeichnet.
Anfänglich dienten diese Gateways lediglich zum Austauch von electronic
mail zwischen unterschiedlichen Netzen – die Gateways wurden also nur für
relativ geringe Informationsmengen verwendet, um den Benutzern der
Fremdnetze die Anbindung an das „schicke“ Internet zu ermöglichen.
Inzwischen kann man selbst den größten kommerziellen Netzbetreiber
CompuServe über das Internet ereichen. Hierzu kommen sogenannte „full
service translators“ zum Einsatz – eine Art sehr leistungsfähiger Gateways.
Wie am Beispiel von CompuServe recht gut ersichtlich wird, ist die
Beantwortung der FFrage, ob CompuServe nun ein Teil des Internets oder eben
„nur“ das kommerzielle CompuServe-Netz ist, eine, bei der Emotionen wohl
auch eine Rolle spielen.
[pic]
E-Mail Gateways des Internets (Auswahl)
Das NSF-Netz. Zu einem dieser neueren verwandten Netzwerke gehört das
NSFNET, welches von der National Science Foundation (NSF) – einer Behörde
der US-Regierung – unterhalten wird. Als die NSF Mitte der 80-er Jahre fünf
Super-Computer-Centren errichtete, sollten diese miteinander vernetzt
werden, um eine möglichst gute Ausnutzung der Ressourcen dieser Centren zu
ermöglichen. Hierbei muß man beachten, das diese CCentren zum damaligen
Zeitpunkt an die technischen Grenzen im Bereich des Computing heranreichten
und daher enorm kostenintensiv waren. Undenkbar, daß einzelne Unternehmen
sich eine derartig leistungsfähige Infrastruktur/Installation hätten
leisten können – von Privatpersonen oder Hochschulen selbstverständlich
ganz zu schweigen. Neben Kostengründen war es auch aus wissenschaftlichen
Gründen wünschenswert, Clients den Zugriff auf diese Super-Computer-Centren
zu ermöglichen. Was also hätte näher gelegen, als diesem
Kommunikationsproblem durch die Benutzung des ARPA-Netzes beizukommen?
Da scheinbar bürokratische Gründe gegen eine Anbindung an letzteres
sprachen, entschloß sich die NSF, ein eigenes Netzwerk ins leben zu rufen,
welches auf der vom ARPA-Netz schon bekannten IP-Technologie aufbaute.
Mithin wurden die Centren der NSF viá Telefonleitung bei einer Transferrate
von 56 Kbps miteinander vernetzt. Aus heutiger Sicht eine eher zu
belächelnde Rate, entsprach dies Mitte der 80-er Jahre dem State-of-the-Art
in Sachen Geschwindigkeit. Alles wäre so schön gewesen, hätten sich die
zahlreichen amerikanischen Universitäten ebenfalls direkt viá
Telefonleitung an das NSF-Netz anklinken können. Die Gebührenordnungen der
privaten amerikanischen Telefongesellschaften, die sich an der Länge der
Leitung orientieren, machten dieser Idee jedoch einen Strich durch die
Rechnung. Um diesem Dilemma zu entkommen, begann man mit der Schaffung von
regionalen Netzwerken. Regional heißt, jede Hochschule wurde mit den ihr
benachbarten vernetzt. Einige dieser Hochschulen würden schließlich
sicherlich in der Nähe von einem der fünf Centren sein, so daß weiter
entfernte Hochschulen, über mehrere NNachbarn hinweg, mit dem am nächsten
gelegenen Super-Computing-Center verbunden waren. Da die Centren selbst
auch vernetzt waren, reichte schließlich die Verbindung an nur eines der
Centren, um letztlich mit allen verbunden zu sein.
Nun zeigte sich sehr bald, daß die Hochschulen nicht ausschließlich
vom Zugriff auf die Centren gebrauch machten – auch der
Kommunikationsbedarf der einzelnen Hochschulen untereinander wuchs stetig
an. In der Folge stieg das Datenaufkommen im NSF-Netz stark an und die
Leistungsgrenzen des Netzes wurden sehr schnell erreicht.
Gemäß dem Motto „Nichts geht mehr!“ fing man 1987 mit
Modernisierungsmaßnahmen an. Schnellere Telefonleitungen und schnellere
Computer, die an diese angeschlossen waren, mußten her! Die Probleme sind
im Grunde sehr analog zu denen unserer Straßenverkehrsnetze. Allerdings
bemerken wir die „Baustellen“ in unseren Datennetzen nicht so sehr, wie es
bei den Baustellen der Straßennetze der Fall ist. Die Wahrscheinlichkeit
einer Sperrung eines bestimmten Autobahnabschnitts oder einer Ausfahrt für
längere Zeit ist jedenfalls um einiges größer, als die längere
Unereichbarkeit eines Sites.
Der wohl wichtigste Aspekt des NSF-Netzes ist das Aufbrechen der
Benutzer-Strukturen. War das ARPAnet einer Oligarchie aus
Regierungsbeamten, Militär und einigen Wissenschaftlern vorbehalten, so hat
durch das NSF-Netz ein regelrechter Demokratisierungsprozeß begonnen.
Wortschatz
anbinden (band an,angebunden) – pririšti;
anschliessen (schloss an,angeschlossen) (D) – prisijungti (prie ko);
auch – taip pat, irgi;
der Aufwand -(e)s – panaudojimas, sunaudojimas;
außerordentlich –– nepaprastas;
äußerst – kraštutinis;
der Austausch -es – mainai, keitimas; pasikeitimas;
die Auswahl – − pasirinkimas;
basieren (auf D) – remtis (kuo);
beachten – kreipti dėmesį, reguoti (į ką), pastebėti (ką);
der Bedarf -(e)s (an D) – poreikis, reikšmė (ko);
das Bedürfnis -ses, -se – reikšmė, poreikis;
die Behörde -, -n – valdžios organas; valdžia, vyresnybė;
beleuchten – nušviesti; išnagrinėti;
bemerkbar – pastebimas, juntamas;
der Bereich -(e)s, -e – (veikimo) sritis, sfera;
betreffen (betrifft,betraf,betroffen) – turėti ryšį (su kuo);
bewirken – sukelti (ką), buti priežastimi (ko);
der Briefkasten -s, ÷ − pašto dėžutė;
der Computer [kompjūter] -s, – − kompiuteris;
damalig – tuometinis;
dass – kad, kad net;
das Design [dizain] -s, -s – dizainas;
der Dienst -es, -e – tarnyba; paslauga;
entstehen (entstand,enstanden) (s) – atsirasti, kilti;
die Entwicklung -, -en – (iš)vystymas, vystymasis;
erdenklich – įmanomas, galimas;
erfolgen (s) – įvykti, atsitikti;
das Ergebnis -ses, -se – rezultatas, išvada, padarinys;
einzeln – pavienis, atskiras;
erheblich – žymus, didelis;
ermöglichen – suteikti galimybę;
erreichen – pasiekti;
errichten – (pa)statyti; įsteigti, įkurti;
erst – pirma, anksčiau;
die Folge -, -n – pasekmė, išdava, rezultatas;
fortgeschritten – pažangus, progresyvus;
gar – visai, visiškai;
geheim – slaptas;
das Gehirn -(e)s, -e
– (galvos) smegenys;
häufig – dažnas;
das Hauptziel -(e)s, -e – pagrindinis tikslas;
die Hemmung -, -en – (su)trukdymas, sutrikimas;
herkömmlich – įprastinis, tradicinis;
heutig – šiandieninis, dabartinis;
die Hinsicht -, -en – atžvilgis, požiūris;
immer – visada, visuomet;
die Information -, -en – informacija;
der Inhalt -(e)s, -e – turinys;
das Internet -s,-s – internetas;
inzwischen – tuo tarpu; dabar;
jedenfalls – šiaip ar taip; būtinai;
jedoch – tačiau, visgi;
die Kommunikation -, -en – komunikacija, susisiekimas, ryšiai;
der KKreis -es, -e – apskritimas, ratas;
die Leistungsfähigkeit – pajėgumas;
mehrmals – ne kartą, kelis kartus;
der Militär -s -s – kariškis, karininkas;
militärisch – karinis, kariškas;
mitteilen – pranešti, paskelbti;
der Nachfolger -s , – − įpėdinis, paveldėtojas;
die Nachricht -, -en – žinia, naujiena;
die Nähe – − artumas, kaimynystė;
das Netz -es, -e – tinklas;
neu – naujas, šviežias;
noch – dar, kol kas, iki šiol;
notwendig – būtinas, reikalingas;
oberflächlich – paviršutiniškas;
die Rate -, -n –– dalis, įmoka;
die Reihe -, -n – eilė; greta;
schaffen (schuf,geschaffen) – (su)kurti;
scheinbar – tariamas, netikras;
die Schlüsselwort -(e)s, ÷er – raktinis žodis;
sicherlich – žinoma, tikrai;
die Tatsache -, -n – faktas;
das Teil -(e)s, -e – ddalis;
der Teilnehmer -s, – − dalyvis;
die Übertragung -, -en – pavedimas; perdavimas;
der Umschlag -(e)s, ÷e – aplankas, vokas;
undenkbar – neįsivaizduojamas, nesuvokiamas;
das Unternehmen -s, – − sumanymas; įmonė;
die Untersuchung -, -en – (iš)tyrimas; apžiūrėjimas;
verantwortlich – atsakingas;
vereinigen – (su)vienyti, (su)jungti;
der Vergleich -(e)s, -e – (pa)lyginimas, (su)gretinimas;
veröffentlichen – (pa)skelbti, išleisti, išspausdinti;
verschwinden (verschwand,verschwunden) (s) – išnykti, dingti;
verzweigen sich – išsišakoti;
der Vorläufer -s, – − pradininkas;
welcher m (f welche, n welches, pl welche) – kuris (kuri, kuris, kurie)
;
weltweit – tarptautinis, pasaulinis;
der Wille -ns – valia;
der Wissenschaftler -s, – − mokslininkas;
die Zeit -, -en – laikas, metas;
zunächst – pirmiausia, iš pradžių;
der Zusammenhang -(e)s, ÷e – rryšys, sąryšis;
der Zusatz -es, ÷e – papildinys, priedas;
zuverlässig – patikimas, tikras.
Der Test
Welche Antwort passt?
1. Robert geht um 8 Uhr aus d. Haus:
a) der;
b) dem;
c) das.
2. Anton frag., und Richerd antwot. :
a) . fragt . antwortet;
b) . fragen . antwort;
c) . fragt . antwort.
3. Wo liegt das Buch?
a) Er liegt hier;
b) Sie liegen hier;
c) Es liegt hier.
4. Er wont mit sen. Freund Hans zusammen:
a) seinem;
b) seinen;
c) sseines.
5. Kommt Frau Meier?
a) – Nein, Sie kommt nicht;
b) – Nein, sie kommt nicht;
c) – Nein, er kommt nicht.
6. Sie zeigt den Tich und den Stuhl :
a) Wo zeigt sie?
b) Was zeigt sie?
c) Wen zeigt sie?
7. Ich gehe heute zu mein. Schwester:
a) meinen;
b) meiner;
c) meine.
8. Antwortet Richard richtig?
a) – Ja, wir antwortet richtig;
b) – Ja, es antwortet richtig;
c) – Ja, er antwortet richtig.
9. Der Schüler versteht den Lehrer :
a) Was versteht der Schüler?
b) Wer versteht der Schüler?
c) Wen versteht der Schüler?
10. D. Lehrer..n d..kt..r v..le Sätze :
a) Der Lehrerien diktir vile Sätze;
b) Das Lehrerien diktier vile Sätze;
c) Die Lehrerin diktier viele Sätze;
11. Wir hoffen, dass wir am Freitag einen Brief bekommen :
a) Wir hoffen, dass wir bekommen am Freitag einen Brief;
b) Wir hoffen, am Freitag einen Brief zu bekommen;
c) Wir hoffen, dass wir am Freitag einen Brief zu bekommen.
12. Kommt der Brief von dein. Grossmutter?
a) deine;
b) deines;
c) deiner .
13. Geht das Kind in die Schule?
a) – Ja, es geht in die Schule;
b) – Ja, er geht in die Schule;
c) – Ja, ihr geht iin die Schule.
14. Erika hat einen Gast:
a) Das ist sein Gast;
b) Das ist ihr Gast;
c) Das ist Gast.
15. Die Leute waschen . morgens und abends :
a) mich;
b) dich;
c) sich.
16. gehöre, Auto, Gast:
a) Der Auto dem Gast gehört;
b) Der Auto gehört dem Gast;
c) Das Auto gehört dem Gast.
17. Heute regnet es. Er bleibt zu Hause :
a) Heute regnet es, weil er zu Hause bleibt;
b) Er bleibt zu Hause, dass es heute regnet;
c) Wenn es heute nicht regnete, bleibe er nicht zu Hause.
18. Herr Brauer nimmt . Koffer und verlässt den Bahnhof :
a) seinen;
b) seine;
c) ihre.
19. Die Arbeit, der Bauer :
a) der Arbeit den Bauer;
b) die Arbeit der Bauer;
c) die Arbeit des Bauer.
20. Ich setze . zu ihm und bestelle . eine Tasse Kaffee :
a) . sich . sich;
b) . mich . dir;
c) . mich . mir.
21. Der Fahrer ist mit der Strassenbahn zusammengestossen. Er hatte das
Verkehrszeichen nicht beachtet:
a) Der Fahrer ist mit der Strassenbahn zusammengestossen, weil er das
Verkehrszeichen nicht beachtet hatte;
b) Der Fahrer ist mit der Strassenbahn zusammengestossen, denn er hatte
das Verkehrszeichen nicht beachtet;
c) Der Fahrer ist mit der Strassenbahn zusammengestossen, weil er hatte
das Verkehrszeichen nicht beachtet.
22. Die Stadt war sehr interessant. Wir haben die Stadt gesehen :
a) Die Stadt, die wir gesehen haben, war sehr interessant;
b) Die Stadt war, die sehr interessant, wir haben gesehen;
c) Die Stadt war sehr interessant, wir haben gesehen.
23. Der Zug fährt . Köln . Frankfurt
a) Der Zug fährt in Köln bis Frankfurt;
b) Der Zug fährt nach Köln über Frankfurt;
c) Der Zug fährt nach Köln in Frankfurt.
24. Ich beende mein Studium bald. Es ist wichtig für mich :
a) Es ist wichtig für mich, dass ich mein Studium bald beende;
b) Es ist wichtig für mich, dass ich beende mein Studium bald;
c) Ich beende mein Studium bald, weil es wichtig für mich ist.
25. Die Arbeit, Fritz :
a) die Arbeit des Fritz;
b) die Arbeit von Fritz;
c) von Arbeit des Fritz.
26. Wann fahren wir nach Wien?
a) In Sonntag;
b) Etwa Sonntag;
c) Am Sonntag.
27. Du kommst. (Zeit haben) :
a) Wo kommst du? Wo ich Zeit haben;
b) Wann kommst du? Als ich Zeit haben;
c) Wann kommst du? Wenn ich Zeit haben.
28. Ich muss jetz gehen. Ich will
pünktlich zum Essen kommen :
a) Ich jetz gehen muss, weil ich will pünktlich zum Essen kommen;
b) Ich muss jetz gehen, weil ich will pünktlich zum Essen kommen;
c) Ich muss jetz gehen, weil ich pünktlich zum Essen kommen will.
29. Ich bin schon seit ein. Woche hier:
a) einer;
b) eine;
c) ein.
30. Ich frag., und du antwot. . Die Schüler frag., und der Lehrer
antwot. :
a) . frage . antwote. . frage . antwote;
b) . frage . aantwotet. . fragen . antwotet;
c) . frage . antwotest. . fragen . antwotet;
Die Antworten
1. b
2. b
3. c
4. a
5. b
6. b
7. b
8. c
9. c
10. c
11. b
12. c
13. a
14. b
15. c
16. c
17. c
18. a
19. c
20. c
21. a
22. a
23. b
24. a
25. b
26. c
27. c
28. c
29. a
30. c
Die Literatur
1. Vgl. Ed KKroll: The Whole Internet, O’Reilly & Associates, Inc.,
Sebastopol CA/USA, 1992, S. 11.
2. www.nktv.lt
3. Karlstetter, Albert; Mayr, Peter; Wunsch, Sonja; (Hsg.): Apple Handbuch
Datenkommunikation und Netzwerke, Bonn; Paris; Reading, Mass. [u. a.]:
Addison-Wesley, 1993, S. 47
4. Ed Kroll: The Whole Internet, O’Reilly & AAssociates, Inc., Sebastopol
CA/USA, 1992, S. 12.