Deutschunterricht

Deutschunterricht

In diesem Jahr absolviere ich die Schule. Während der Schulzeit habe ich viele Fächer gelernt. Dazu gehört auch Deutsch. Außerdem lernt man in unserer Schule auch Englisch und Französisch, in einigen Klassen unterrichtet man auch Latein. Deutsch habe ich von der fünften Klasse an galernt, und es wurde zu meinem Lieblingsfach. Ich kann meine Gedanken in der deutschen Sprache ausdrücken, ziemlich fließebd sprechen und Bücher und Zeitungen in dieser Sprache lesen. Sehr oft sehe ich mir auch die deutschen Programme iim Fernsehen an.

Während der Schulzeit habe ich viel Interessantes über die deitsche Sprache erfahren. Deutsch ist eine germanische Sprache, die mit dem Niederländischen, Friesischen, Englischen und den skandinawischen Sprachen verwandt ist. Durch die Völkerwanderung zerviel das Germanische in Einzelsprachen. Aus den westgermanischen Dialekten entstand das Deutsche, genauer gesagt das Hochdeutsche. In der Entwiklung der deutschen Sprache spielte und spielt der Kontakt mit anderen Sprachen eine wichtige Rolle. Bis ins 12. Jahrhundert stand das Deutsche unter dem Einfluß des Lateinischen. DDas zeigen die Wörter wie Fenster nach lateinischem fenstera, Wein nach vinum, Mauer nach murus.

Im 17.-18. Jahrhundert war der Einfluß des Frantösischen besonders stark (z.B. Möbel, Mode, Adresse) Im 19. Jahrhundert wanderten viele Vokabeln aus dem Englischen ins Deutsche: SSport, Parlament, Streik. Heute bereichert das Amerikanisch-Englische entscheident das Deutsche: Teenager, Manager, Musikal.

Der Einfluß beschränkt sich jedoch meist auf den Wortschatz.

Heute ist Deutsch die Muttersprache in Deutschland, Österreich und einem Teil der Schweiz. Außerdem ist es in Luxemburg, Belgien, Liechtenstein verbreitet. Deutsche Sprachinsel gibt es in Osteuropa, auf Balkan, in Polen und Rußland, in der USA und in Kanada, sowie in Mittel-und Südamerika und in Südafrika.

Ich schätze mich glücklich, diese Sprache zu becherrschen, denn die Sprachkenntnisse erweitern meine Möglichkeiten und machen mich zu einem weltoffenen Menschen.

Das Studium der Fremdsprachen bringt unseren Schülern großen Nutzen: es vertieft ihre Kentnisse in der Muttetrsorache, es erweitert ihren allgemeinen Gesichtskreis, schärft ihr Gedächtniss und uhr Sprachgefühl, gibt ihnen die Möglichkeit, sich mit KKultur, Wissenschaft und Kunst anderer Völker bekannt zu machen. Wer eine Fremdsprache studiert, muß viele Tausende neuer Wörter und Ausdrücke, grammatische Regeln und Beispiele im Gedächtnis behalten. Und das schärft natürlich das Gedächtnis. Das ist eine systematische Übung für es.

Ich habe in der Schule Deutsch gelernt und will es witer studieren, um meine Kentnisse zu verbessern. Die Deutsche Sprache fällt mir nicht schwer und ich habe gerade sie zum Studium gewählt, weil Deutsch zur Zeit die Weltsprache wurde.Feste wirtschaftliche Beziehungen ggibt es zwischen unseren Ländern. Und ich glaube, daß Deutsch große Perspektive vor sich in Litauen hat. Außerdem ist das die Sprache vieler weltbekannter Dichter und Schriftsteller, Komponisten und Maler, Wissentschaftler und Erfinder. Und mein Traum ist Goethes „Faust“ in der deutschen Sprache zu lesen. Natürlich träume ich auch von einer Reise in die deutschsprachigen Länder. Es ist toll, während einer Reise Deutsch zu sprechen und alles zu verstehen.

In der 11. und 12. Klassen haben wir besonders fleißig an der Sprache garbeitet. Wir hatten drei Stunden Deutsch in der Woche. Wir arbeiteten an der Grammatik, an der deutschen Aussprache, an der Lexik. Oft brachte Deutschlehrerin deutsche Zeitungen und Zeitschriften in die Klasse. Wir lasen verschiedene Artikel zu den aktuellen Problemen des Lebens. Danach diskutierten wir. Wir lernten sehr viel auswendig. Vor allem waren das deutsche Gedichte und Dialoge, die wir mit einer Kassette übten.

Wir machten zu Hause auch oft schriftlich grammatische Übungen. Dann korrigierten wir sie in der Klasse. Wir arbeiteten sehr viel mit den Nachschlagewerken. Bei der Arbeit an einem neuen Text schrieben wir alle neuen Vokabeln heraus und übersetzten sie. Oft schrieben wir auch Kontrollarbeiten zur Lexik. Am liebsten arbeitete ich an den Aufsätzen. Es macht mir SSpaß, einen Aufsatz zu schreiben, denn das ist eine schöpferische Arbeit.

Unsere Deutschlehrerin liebt ihr Fach und kann es sehr gut. Sie hat immer Schritt mit der Zeit, liest Bücher und frische deutsche Zeitungen und Zeitschriften. Sie spricht fließend Deutsch. Sie genießt auch hohes Ansehen unter den Lehrern unserer Stadt. Es ist ihr gelungen, den Schülern großes Interesse für die deutsche Sprache beizubringen.