Die größten Gefahren des heutigen Lebens
Krankheiten des XX. Jhs.
Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesundheit! Wenn wir uns über unsere Gesundheit nur so halb so freuen könnten wie wir uns über jede Krankheit grämen und Sorgen machen, wären wir maßlos glücklich. Die Gesundheit ist eines der höchsten Lebensgüter. Es ist das Ziel der Gesundheitspolitik, die Gesundheit der Bürger zu erhalten, zu fördern und im Krankheitsfall wieder herzustellen. Gesünder leben, länger leben und aktiver leben zu können, dies ist für jeden Bürger bestmöglich zzu gewährleisten. Selbsthilfe leistet einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von kranken und behinderten Menschen. Erfahrungsaustausch, gegenseitige Unterstützung und umfassende Information verhelfen Betroffenen zur besseren individuellen Krankheitsbewältigung.
Gesundheit hängt wesentlich auch von äußeren Einflüssen wie den Umweltbedingungen ab. Verschiedene Krankheiten am häufigsten beginnen am Herbst und Winter. Dann mangeln verschiedene Vitamine, fangt Erkältungen an und auch wüten die Grippe.
Ich persönlich gehe ziemlich selten zum Arzt. Nur einmal in meinem Leben war ich im Krankenhaus. Wenn ich mich schlecht fühle llege ich mich ins Bett und meine Mutter bereitet mir verschiedene Kräutertee vor oder gibt mir heißes Milch mit Honig zum trinken. Wenn solche Mitteln mir nicht helfen Können, gehe ich erst dann zum Arzt. Letztens hatte ich große Kopfschmerzen uund Fieber bis zum 38 Grad. Ich hatte auch Husten und Schnupfen. Ich beschloss den Arzt besuchen. Der Arzt ließ mir Tief atmen aber nach der Untersuchung stellte er fest, dass mein Herz und meine Lungen in Ordnung sind. Dann zeigte ich meine Zuge. Da wurde klar, dass ich Grippe habe. Der Arzt schrieb mir ein Rezept vor. Ich mußte täglich 2 Tabletten einnehmen und ein paar Tage zu Hause bleiben. In sechs Tagen musste ich auch wieder in Sprechstunden kommen. Nach dieser Zeit wurde ich schon wieder gesund.
Die Umweltverschmutzung
Die Natur ist eine natürliche Umwelt, die uns umgibt. Das sind Tiere und Pflanzen, Bodenschätze und Luft, Flüsse, Seen und Meere. In den letzten Jahrzehnten diskutiert man über den Umweltschutz. Das OOzonloch, das Waldsterben, die Luft – und Wasserverschmutzung bedrohen unser Leben.
Die Natur ist in der modernen Welt stark belastet. Städte, Industriewerke, Verkehrswege nehmen viel Platz ein. Autos vergiften Luft, Wasser und Boden. Sie stoßen viele Schadstoffe aus.
Der Wald ist nicht gesund. Das Leben und Gesundheit nicht nur der Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen sind in Gefahr. Viele Tiere und Pflanzen stehen unter dem Naturschutz, weil sie selten geworden sind. Einige sind verschwunden. Darum bekommt jetzt der Umweltschutz eine große BBedeutung.
Es gibt eine internationale Organisation, die sich mit dem Umweltschutz beschäftigt. Sie heißt Greenpeace. Ihr Ziel ist es zu zeigen, daß die Menschen für die Erde verantwortlich sind. Die notwendige Nutzung der Naturreichtümer soll vernünftig sein und unsere Umwelt nicht zerstören. Die Industriebetriebe sollen Kläranlagen haben, damit ihre Abwässer Flüsse und Seen nicht vergiften. Es ist wichtig, daß jeder Mensch etwas für unsere Umwelt macht, um sie sauber zu halten. Man darf nicht Papier und Abfälle auf die Straße werfen, geschützte Pflanzen pflücken, das Wasser aus dem Wasserhahn laufen lassen. Man darf nicht nur reden, sondern auch etwas tun. Es hängt von uns ab, ob wir in der Zukunft in einer gesunden Umwelt leben.
Arbeitslosigkeit
Viele Jugendliche rauchen. Sie rauchen aus verschiedenen gründen: Aus Neugier, aus Nervosität, wegen Problemen. Einige rauchen, weil eine Zigarette schmeckt. Später Jugendliche beginnt verschiedene alkoholische Getränke probieren, auch häufig aus Neugier, und kommt zu Drogensucht. Die häufigste Sucht des heutigen Lebens ist Alkoholismus und Drogen. Dann wird man abhängig. Wenn man beginnt Alkohol oder Drogen gebrauchen, verlieren sie ihre Arbeit oder Wissenschaften. Kein Arbeitgeber will der Alkoholiker oder Drogensüchtige einstellen. Er will nicht lernen, er will nur Geld verdienen und Alkohol oder Drogen kaufen, oder, am sschlimmsten – beide. Aber ohne Abschlußprüfung Noten kann man kein Arbeit finden. Sehr wenig abhängende Menschen begreift, daß Alkoholismus und Drogensucht sind nicht gut und noch weniger Menschen beginnen etwas zu machen wenn sie daß versteht. In Bild Nr.1 sehen wir, daß die Arbeitslosigkeit schnell
wachsen. Am meisten Arbeitslosigkeit Probleme haben die Jugendliche. Sie interessierten sich immer für alles und erst mal probieren verschiedene Gifte 18 – 25 Jahre Alt. Im Welt gibt es viele verschiedene Organisationen die will helfen, aber die Leute versteht das nicht, sie fühlen sich gut und will weiter so leben. Aber wen man versteht, daß Alkohol und Drogen nicht gut sind, manchmal ist schon zu spät.
Drogensucht, Alkoholismus
Das Drogenproblem verschlimmert sich unerbittlich von Jahr zu Jahr. Drogen nehmen kann Spaß machen und Drogen nehmen kann gefährlich sein! Mit Alkohol und anderen Drogen kann man sehr unterschiedliche Erfahrungen machen. Mal ist es vielleicht aufregend und toll für dich, ein anderes Mal erlebst du, dass in einer ganz schlechten Stimmung bist. Dir ist körperlich elend zumute, und am Ende bist Du heilfroh, dass es vorbei ist. Drogenkonsum ohne Risiko gibt es nicht! Je früher man jemandem Rat und Unterstützung holt, desto besser ist. Drogen ist sehr teuer, aber ddie Menschen, die Drogen gebraucht, macht alles, daß sie Drogen haben könnte.
Alkohol macht weniger schade, aber er ist auch sehr wirksamer Körpergift. Alkoholismus treffen wir häufiger. Alkohol kosten nicht so viel und er ist nicht verbieten, darum Alkoholprobleme treffen wir sehr oft. Die Sozialämter sind außerdem verpflichtet, Alkohol- und Drogenabhängigen zu helfen, unter anderem durch Beschaffung eines Platzes in einer behandelnden Einrichtung. Das Sozialhilfegesetz erlaubt die Zwangseinweisung von Personen, die große Drogenprobleme oder Alkoholprobleme haben.
Literatur:
1. http://www.das-weisse-pferd.com/
2. http://www.europarl.eu.int/
3. Blick Mittelstufe Deutsch für jugendliche und junge erwachsene. Lehrbuch Von Anni Fischer – Mitziviris unter Mitarbeit von Jörg Barabas. Hueber Verlag 2001.