DIE TRAUMSCHULE
Meine Traumschule ist vor allem sauber und in einem schönen
Gebäude. Die Schüler könnten die Räume mitgestalten und nach eigenen
Vorstellungen streichen. Außerdem wären weniger Kinder in einer Klasse,
damit es nicht nur Frontalunterricht gäbe. Selbständiges Arbeiten würde
mehr gefördert werden, der Lehrer sollte aber dennoch den Ton angeben.
Zwischen Lehrer und Schüler sollte ein entspanntes Verhältnis herrschen,
der Lehrer zwar streng und autoritär, aber auch freundlich sein. In meiner
Traumschule gäbe es auch Noten, denn sie stellen eine klare Aussage dar und
ermöglichen dem Schüler, seine LLeistungen einzuordnen.
In meiner Traumschule gäbe es genug aktuelle Bücher, in denen
man nachlesen kann, wenn man im Unterricht etwas nicht verstanden hat. Es
wären auch ausreichend Computer vorhanden, mit denen die Schüler
selbstständig arbeiten könnten. Computerkenntnisse sind heute sehr wichtig.
Außerdem hätten die Schüler mehr Mitspracherecht im Unterricht und sie
könnten ihn abwechslungsreicher gestalten, zum Beispiel durch Rollenspiele
oder Vorträge. Darüber hinaus würden öfter Arbeiten geschrieben, damit der
Lehrer zur Beurteilung eines Schülers mehr als nur zwei oder drei Noten zur
Verfügung hat
Der Schulhof war von PPflanzen so bewachsen , dass wir jeden Tag
eine Stunde Gartendurchgang hatten . Da haben wir alle Pflanzen zurecht
geschnitten und Unkraut gejätet. Unterricht hatten wir von 9 Uhr bis 14
Uhr, dann durften wir nach Hause. Also waren in einer Klasse 5 Kinder und
das waren so wenig, dass die Lehrer den Kindern alles gut beibringen
konnten. So war es eine wunderschöne Schule..
Die Toilettenräume wären größer und nicht von außen einzusehen.
In meiner Traumschule sollten wir niemals am Tag mehr als vier Stunden
Unterricht haben. Die Klassen sollten statt 30 nur noch 15 Schüler haben,
so dass ich Zeit für alle Schüler hätte. Für die Schüler gäbe es
Großraumbüros, in denen jeder seinen eigenen Arbeitsplatz hätte.