Meine Lieblingszeitung
Meine Lieblingszeitung
Wir haben jetzt sehr viele Zeitungen und Zeitschriften. Es gibt die Zeitungen für die Kinder, für die Jugendlichen und für die Erwachsenen. Jetzt sind viele Zeitschriften für die Frauen: „Sie“, „Burdamoden“, „Arbeiterin“, „Bäuerin“, „Cosmopolitan“ und andere. Ich lese sie nicht, weil sie teuer und nicht interessant für mich sind. Ich interessiere mich für Musik und für das Leben der Jugend in der Welt. Ich lese besonders gern die Zeitschrift „Altersgenosse.“ Sie schreibt über die Ausländische Jugend und ihre Musik. EEs gibt hier verschiedene Artikel über die Probleme der Jugend, über Drogen, über Alkohol, über Rauchen, über den Selbstmord und über die Einsamkeit. Die Psychologen raten, wie man diese Probleme lösen kann. Am Ende der Zeitschrift ist die Information über die neuen Filme. Mir gefallen die Geschichten der modernen Schriftsteller. Ich lese sie immer gern. Ich löse auch gern verschiedene Kreuzworträrsel. Ich lese nicht nur die Zeitschriften, sondern auch die Zeitungen. Es gibt sehr viele litauische und russische Zeitungen in VVisaginas. Ich lese nicht alles der Reihe nach, nur die bestimmten Artikel. Mir gefällt nicht über die Politik ond Ökonomie zu lesen. Ich kaufe oft die Zeitung „Ich bn jung“. Sie ist illustriert und sehr interessant und spannend. Weil ich RRusse bin, interessiere ich mich für das russische Leben. Daraus erkenne ich viele Neuigkeiten. Leider habe ich keine Möglichkeiten, die deutschen Zeitungen und Zeitschriften zu lesen, weil man in unserer kleinen Stadt solche Zeitungen und Zeitschriften nicht kaufen kann. In der Schule bekommen wir aber „JuMa“. Manchmal lesen wir sie gern und mit Spaß in der Stunde. Hier kann man sehr viel Interessantes über das Leben der Jugendlichen in Deutschland finden. Sehr gern lese ich auch die Leserbriefe. Bei uns in Visaginas wird die Zeitung „Sugardas“ herausgegeben. Die Zeitung erscheint wöchentlich. Zuerst erschien sie als Fernsehprogramm. Aber mit der Zeit wurde sie zu einer richtigen Stadtzeitung. Sie ist heute recht interessant und informativreich. Die Zeitung berichtet über die Probeme des KKernkraftwerkes, über das Kulturleben der Stadt und auch über den Sport. Es gibt auch die Seite für die Jugendlichen. Besonders interessant sind die Berichte von Tatjana Kapitonova. Sie schreibt über unser Schulleben, über unsere Studenten, die in Vilnius und auch in Ausland studieren. Sehr interessant snd auch die Zeichnungen von Nastja Makarova. Die Respublikanische Presse lese ich nicht gern. Sehr oft schreibet sie Lüge über unsere Stadt und insbesondere über Kernkraftwerk. Besonders aggressive und nicht objeltive Berichte hat die Zeitung „„Lietuvos aidas“. Ich weiß nicht, warum schreiben sie die böse Lüge über meine Heimatstadt, es ist nicht angenehm, das zu lesen. Die Zeitungen sind doch die Quelle der Information, und diese Quelle muß rein sein.