Munchen
Juozas Urbšys-Mittelschule
Projekt
Deutche Städte
Vorgelegt:
Geprüft:Mokytojos vardas pavarde
2005
Inhalt
1. Geschichte
2. Ansässige Unternehmen
3. Kultur und sehenswürdigkeiten
4. Munchen stadtzentrum
München ist hinter Berlin und Hamburg die drittgrößte Stadt Deutschlands. Heute leben hier rund 1,3 Millionen Menschen. Die Bayernmetropole liegt im Süden Deutschlands, nördlich der Alpen und mitten im Herzen Europas.
Die Stadt an der Isar ist darüber hinaus auch ein begehrter Wirtschaftsstandort. Besonders Technologieunternehmen oder Tochtergesellschaften ausländischer Konzerne haben sich in der Stadt niedergelassen. Darüber hinaus hat sich München in den vergangenen Jahren zum zweitwichtigsten deutschen Finanzzentrum entwickelt.
Daten und FFakten:
Fläche: 310 km²
Bevölkerung: 1,3 Millionen Einwohner
Wappen
Geschichte
München wurde 1158 zum ersten Mal als Villa Munichen urkundlich erwähnt, nachdem der Herzog von Bayern und Sachsen, Heinrich der Löwe, nahe dieser schon bestehenden Mönchssiedlung am Platz der heutigen Ludwigsbrücke bei den Isarinseln eine Brücke über die Isar errichtet hatte. Durch einen Gewaltstreich hatte Heinrich dabei die bestehende Brücke des Bischofs von Freising bei Unterföhring zerstört, um selbst vom reichen Salzhandel zu profitieren. Mit der Brücke, und damit dem Salzhandel, erhielt München ddurch einen Schiedsspruch das Markt-, Münz- und Zollrecht von Kaiser Friedrich Barbarossa zugesprochen. Bereits knapp zwanzig Jahre später, im Jahre 1175, wurde München der Stadtstatus gewährt und die erste Befestigungsanlage errichtet. Als Heinrich 1180 vom Kaiser geächtet wurde, fiel Bayern aan die Wittelsbacher und München an den Bischof von Freising. 1240 kam auch München in wittelsbachischen Besitz und wurde bereits 1255 nach der ersten Landesteilung herzogliche Residenz.
Seit 1314 war Herzog Ludwig IV. deutscher König, seit 1328 auch Kaiser und München wurde als seine Residenz durch einen zweiten Mauerring erheblich erweitert. Seit dieser Zeit sind die Farben Münchens die Farben des alten Reiches: Schwarz und Gold. Seit dem Ende des 14. Jahrhunderts kam es wiederholt zu Aufständen der Bürgerschaft gegen die Herzöge, die daraufhin ihren Regierungssitz vom Alten Hof in die neue Residenz am Stadtrand verlegten. 1442 wurden die jüdischen Bürger aus der Stadt vertrieben.
Nachdem München in der Spätgotik eine neue kulturelle Blütezeit erlebt hatte, wurde die Stadt 1506 mit der WWiedervereinigung des Landes Hauptstadt von ganz Bayern. Danach ging der Einfluss der Bürgerschaft mehr und mehr zurück, die Wittelsbacher bestimmten fortan die Entwicklung der Stadt. München wurde ein Zentrum der Renaissance aber auch der Gegenreformation. Unter Herzog Maximilian I. von Bayern wurde München 1623 kurfürstliche Residenzstadt, musste aber 1632 die Besatzung schwedischer Truppen erdulden. München musste ein hohes Lösegeld bezahlen und Geiseln stellen, um seiner Zerstörung zu entgehen. Nach dem Ende des Dreißigjährigen Kriegs 1648 öffnete sich die Stadt dem iitalienischen Barock.
1704 kam München im Spanischen Erbfolgekrieg für mehrere Jahre unter habsburgische Besatzung, da sich Kurfürst Maximilian II. mit Frankreich verbündet hatte. Ein Aufstand der Bürger und Bauern wurde in der Sendlinger Mordweihnacht blutig beendet. Nach der Kaiserkrönung von Kurfürst Karl VII. Albrecht besetzten habsburgische Truppen 1742 erneut die Stadt.
Obwohl München bereits 1328 kaiserliche Residenzstadt war, begann der Aufstieg zur Großstadt erst 450 Jahre später. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wuchs München rapide, was 1806 noch beschleunigt wurde, als München die Hauptstadt des napoleonischen Königreichs Bayern wurde. Hatte München 1700 gerade einmal 24.000 Einwohner, so verdoppelte sich die Bewohnerzahl bald alle 30 Jahre, so dass 1871 170.000 Menschen in München lebten und 1933 840.000.
Blick vom Maximilianeum über die Isar auf die Altstadt von München, Postkarte Ende 19.Jh.
Unter der Regierung von Ludwig I., König von Bayern (1825–1848) wurde München zu einer weithin bekannten Kunststadt. Die Klassizisten Leo Klenze und Friedrich von Gärtner gestalteten die Ludwigstraße, den Königsplatz und die Residenz. Max II. (1848 – 1864) förderte insbesondere die Geisteswissenschaften, trat aber ebenfalls als Bauherr hervor, im neuen an die englische Gotik erinnernden „Maximilianstil“, entstanden unter anderem die Bauten an der Maximilianstraße, heute eine der exklusivsten Einkaufstraßen des Kontinents.
Unter seinem Bruder Prinzregent LLuitpold (1886–1912) erlebte München einen gewaltigen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung. Es entstanden unter anderem die Prinzregentenstraße und das Prinzregententheater. Schwabing erlebte um die Jahrhundertwende eine Blüte als Künstlerviertel, in dem zahlreiche bedeutende Literaten und Maler der Zeit verkehrten. 1896 wurde die Münchner Kulturzeitschrift Jugend erstmals herausgegeben, die namensgebend für den Jugendstil wurde. In seiner Erzählung Gladius Dei hat Thomas Mann für diese Epoche das geflügelte Wort „München leuchtet“ geprägt.
Nach dem Ersten Weltkrieg scheiterte1919 kurz nach dem Ende der Monarchie in München die kommunistische Revolution (siehe: Münchner Räterepublik) und in den folgenden Jahren wurde München zunehmend ein Sammelbecken für nationalsozialistische Aktivitäten. 1923 scheiterte der Hitlerputsch vor der Feldherrnhalle, 1933 wurde dann München, wie viele andere Städte nach der Machtergreifung gleichgeschaltet. 1938 wurde das Münchner Abkommen abgeschlossen, dass den Anschluss der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich festlegte. Bezahlen mußte die Stadt so wie die meisten deutschen Großstädte mit umfangreichen Zerstörungen durch Flächenbombardements der Alliierten im Zweiten Weltkrieg.
Stadtplan von München 1858
Nach dem weitgehend am historischen Stadtbild orientierten Wiederaufbau entwickelte sich München nach dem Zweiten Weltkrieg zum High-Tech-Standort, außerdem siedelten sich zahlreiche Unternehmen der Dienstleistungsbranche an, so zum Beispiel Medien, Versicherungen und Banken. Auch der Tourismus erlebte in der an bedeutenden Museen (z. B. AAlte, Neue und Pinakothek der Moderne, Deutsches Museum) und Sehenswürdigkeiten reichen Stadt einen Aufschwung. Im Jahre 1972 war München Gastgeber der XX. Olympischen Sommerspiele, die durch ein Attentat palästinensischer Terroristen überschattet wurden. Für die Spiele wurde der Öffentliche Nahverkehr massiv ausgebaut, mit U- und S-Bahnen, die teilweise weit ins Umland hineinreichen. Die Innenstadt wurde in dieser Zeit zu einer Fußgängerzone umgestaltet.
Im Jahre 1992 wurde der vor den Toren Münchens gelegene neue Flughafen eröffnet, der alte Flughafen München-Riem wurde geschlossen und auf dem Gelände entstand die Messestadt Riem. Am Messegelände wurde 2005 das Gelände der Bundesgartenschau (BUGA 2005) angelegt.
Ansässige Unternehmen
Wichtige Wirtschaftszweige in München sind Tourismus, Fahrzeug- und Maschinenbau, Elektrotechnik und Softwareindustrie. München ist auch wichtiger Finanzstandort und das Versicherungszentrum Deutschlands. Weiter ist die Stadt ein wichtiger Standort für Biotechnologie, die sich allerdings im schon zur Nachbargemeinde Planegg gehörenden Ortsteil Martinsried konzentriert. Auch als Medienstandort ist die Stadt von deutschlandweiter Bedeutung. In München haben weltweit nach New York die meisten Verlage ihren Sitz. Fernseh- und Filmindustrie sind ebenfalls in der Stadt und im unmittelbaren Umland stark vertreten (Fernsehindustrie in Unterföhring und Filmindustrie in Geiselgasteig (zu Grünwald)). München ist mit der Messe München ein bedeutender Messestandort.
In München haben zahlreiche Großunternehmen ihren Firmensitz. Besonders
nach dem 2. Weltkrieg haben viele Firmen ihre Zentrale aus Berlin oder Ostdeutschland nach München verlegt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kultur
Bavaria-Statue auf der Theresienwiese
München ist international bekannt für seine Sammlungen der alten und klassischen Kunst. So gehören zum Beispiel die Alte- und die Neue Pinakothek, sowie die Pinakothek der Moderne und das Lenbachhaus zu den weltweit renommiertesten Kunstmuseen. Das Deutsche Museum mit zum Teil einmaligen technischen Exponaten gehört mit über 1 Million Besucher pro Jahr zu den meistbesuchten Museen Europas. Aber auch weitere KKultureinrichtungen gehören zu den bekanntesten in Deutschland, so das Völkerkundemuseum, die Archäologische Staatssammlung, das Münchner Stadtmuseum im ehemaligen Zeughaus am St.-Jakobsplatz. Weiter gibt es im Innenstadtbereich die Bayerische Staatsoper, das Bayerische Staatsschauspiel, das im ehemaligen Residenztheater seine Hauptbühne hat und die Münchner Kammerspiele, die zu den führenden Ensembles im deutschen Sprachraum gehören. Überregional bekannte kulturelle Veranstaltungen sind unter anderem die Opernfestspiele und das Filmfest. Das berühmte Münchener Oktoberfest auf der Theresienwiese ist das größte Volksfest dieser Art und wird von TTouristen aus aller Welt besucht.
München Stadtzentrum
Die runden Kuppeln der Frauenkirche sind sehr berühmte Wahrzeichen der Stadt. Da München nicht viele hohe Gebäude hat, kann man die beiden fast 100 Meter hohen Türme der Frauenkirche schon von weitem sehen. Die Kirche wwurde bereits im 16. Jahrhundert errichtet und anlässlich ihres 500-jährigen Bestehens Anfang der neunziger Jahre wunderschön restauriert. Nicht nur die Außenansicht, sondern auch der Innenraum der Frauenkirche ist sehr interessant. Neben der beeindruckenden Architektur kann man hier auch noch viele jahrhundertealte Kunstschätze betrachten. Außerdem befindet sich in der Frauenkirche die Familiengruft der Wittelsbacher Kurfürstenfamilie.
Frauenkirche in München
Die Frauenkirche liegt inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz, Residenz und Viktualienmarkt liegt.
Alter Peter
Der St. Peter ist die älteste Pfarrkirche in München. Sie beherbergt einen sehenswerten Altar, an dessen Bau viele verschiedene Künstler aus Europa beteiligt waren. Ihr Turm wird auch Alter Peter genannt. Von der Turmspitze aus hat man besonders bei Föhn einen herrlichen Ausblick über München bis weit ins Land hinein.
Marienplatz, MMariensäule, Neues Rathaus, München
Der Marienplatz liegt mitten im Zentrum von München. Auf der Mitte des Marienplatz steht die Mariensäule. Der Marienplatz ist Treffpunkt vieler Straßenkünstler, die hier den Passanten ihr Können zur Schau stellen. Außerdem ist der Marienplatz der Austragungsort von verschiedenen Veranstaltungen, wie z.B. dem Empfang der Fußballmannschaft des FC Bayern München 22, wenn sie, wie so oft, Deutscher Meister geworden sind. Aber auch politische Veranstaltungen oder der Weihnachtsmarkt warden auf dem Marienplatz veranstaltet.
Direkt am Marienplatz befindet sich aauch das Neue Rathaus. Es wurde am Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Aus dem Turm des Rathauses erklingt mehrmals täglich das berühmte Glockenspiel. Auch das Alte Rathaus befindet sich am Marienplatz. Es beherbergt heute jedoch nur noch das Spielzeugmuseum.
In den umliegenden Straßen findet man mehrere schöne Restaurants und Straßencafés. Darüber hinaus gelangt man über die attraktive Fußgängerzone zwischen dem Marienplatz und dem Karlstor zu vielen anderen Sehenswürdigkeiten wie z.B. der Frauenkirche, dem Viktualienmarkt oder der Residenz.
Mariensäule
Rathaus am
Marienplatz
Karlsplatz / Stachus und Karlstor, München
Der Karlsplatz ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in München. Man kann den Karlsplatz sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. S-Bahn) als auch mit eigenem Auto sehr gut erreichen. Für die Autofahrer stehen großzügige unterirdische Parkhäuser zur Verfügung..
Die Gegend rund um den Karlsplatz ist hervorragend für einen längeren Einkaufsbummel geeignet. Nicht nur am Karlsplatz selbst gibt es viele kleinere Geschäfte und Kaufhäuser. Geht man durch das Karlstor hindurch, befindet man sich in einer etwa 300 Meter langen Fußgängerzone, die bis zum Marienplatz führt.
Karlsplatz / Karlstor,
München
Den Namen erhielten Karlsplatz und Karlstor von dem Kurfürsten Karl Theodor. Allerdings hat sich unter den Einwohnern der Stadt der Name „Stachus“ eingebürgert. Vermutet wird, dass dieser Name vom Wirt Eustachius Foderl abgeleitet wurde, dessen Wirtshaus hhier am Platze stand.
Maximilianstraße
Die Maximilianstraße ist eine edle Flaniermeile im Stadtzentrum vom München. Hier haben viele bekannte Modedesigner wie z.B. Armani oder Yves St. Laurent ihre Geschäfte eröffnet. Da in der Nähe der Maximilianstraße viele Luxushotels (z.B. das „Vier Jahreszeiten“) beheimatet sind, haben die Geschäfte meist auch gute Kundschaft.
Aber die Maximilianstraße hat auch andere Sehenswürdigkeiten zu bieten. So ist ein Besuch im Museum für Völkerkunde, eines der größten Museen Deutschlands, sehr zu empfehlen. Dort kann man viel Interessantes und Wissenswertes über die Völker der Welt und ihre unterschiedliche Entwicklung, Kunst und Kultur erfahren. Freunde des modernen Theaters werden bei einem Besuch der Münchner Kammerspiele voll auf ihre Kosten kommen.
Das Maximilianeum ist zugleich Sitz des Landtages und des Senats. Außerdem sind in dem Gebäude hochbegabte Studenten, und inzwischen auch Studentinnen, zu Hause, die ein Stipendium der Stiftung erhalten haben und deshalb hier freie Kost und Logis genießen. Auch ein Denkmal des Namensgebers der Maximilianstraße darf natürlich nicht fehlen. Demzufolge thront Maximilian II., kurz Max II., über der Straße.
Maximilianeum
Maximilianstraß
Leopoldstraße und Siegestor
Die Leopoldstraße ist eine geeignete Umgebung zum Bummeln und Einkaufen. In mehreren Seitenstraßen gibt es kleine, aber feine Geschäfte. Außerdem gibt es Straßencafés, Straßenkünstler und eine ganze Menge fliegender Händler. EEin imposantes und schon von weitem sichtbares Bauwerk ist das Siegestor. Seit es im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, dient es als Mahnmal für den Frieden.
Englischer Garten
Der fast Englische Garten ist die grüne Lunge inmitten von München. Besonders nach einer anstrengenden Stadtbesichtigung ist ein Besuch im Englischen Garten unbedingt zu empfehlen.
Mit einer Größe von etwa vier Quadratkilometern ist der Englische Garten in München der größte Stadtpark der Welt. Er wurde bereits vor über 200 Jahren als Volkspark eingeweiht. Die Anlage entstand damals auf Initiative des Amerikaners Thompson, der trotz seines Amtes als bayerischer Kriegsminister (er nannte sich in Deutschland Graf von Rumford) ein starkes soziales Engagement an den Tag legte.
Chinesischer
Turm
Im Englischen Garten befindet sich eine sehr schöne Wasseranlage, der Kleinhesseloher See. Hier kann man sich Tret- oder Ruderboote ausleihen, im Biergarten des Seehauses sitzen oder einfach nur um den See herumschlendern. Auch im Rest des Parks kann man hervorragend entspannen, spazieren gehen oder Fahrrad fahren. Besonders für Touristen lohnt sich auch ein Besuch im Monopterus. Es handelt sich hierbei um einen großen klassizistischen Pavillon, der sich auf einem Hügel mitten im Englischen Garten befindet. Von dort hat man einen sehr schönen Blick auf München.
Sehenswert ist außerdem noch der Chinesische Turm und das Japanische Teehaus, ein Geschenk vom japanischen Kaiser.
Schloss und Parkanlagen Nymphenburg
Ähnlich wie die Residenz 12 ist auch das Schloss Nymphenburg über viele Jahrzehnte hinweg erweitert worden. Immer weitere Flügel kamen zum Ursprungsbau hinzu. Das Gelände umfasst nicht nur das Schloss, sondern auch einen weitläufigen Park mit mehreren Parkburgen.
Schloss Nymphenburg
Im Schloss selbst findet man viele Ausstellungen, wie die Porzellansammlung der Porzellanmanufaktur oder die verschiedenen Kutschen und Schlitten des Fuhrparks. Die Mensch- und NNatur-Ausstellung zeigt, wie die Natur hier während der früheren Erdgeschichte ausgesehen hat. Ein weiteres Highlight ist die Schönheitsgalerie mit den Gemälden verschiedenster hübscher Frauen aller Bevölkerungsschichten. Ebenfalls äußerst sehenswert ist der Park des Schlosses. Er umfasst eine sehr schöne Gartenanlage und mehrere kleine Burgen und Schlösschen.
Schloss Neuschwanstein
Wer Schloss Neuschwanstein das erste Mal sieht, fühlt sich in eine Märchenwelt versetzt: Neuschwanstein steht hoch auf einem steilen Felsen und besteht aus sehr vielen spitzen Türmchen. Genau so wollte König Ludwig II., der aauch als Märchenkönig bezeichnet wird, sein Schloss haben.
Im Jahr 1869 wurde mit der Errichtung von Schloss Neuschwanstein begonnen. Der Bau dauerte insgesamt mehr als 20 Jahre und verschlang Unmengen an Geld. Leider verstarb König Ludwig II. noch bevor der Schlossbau bbeendet werden konnte. Heute zählt das Schloss Neuschwanstein zu den bekanntesten Schlossanlagen Europas und wird jährlich von über einer Million Gästen besichtigt
Starnberger See,
Der Starnberger See liegt rund 20 km südwestlich von München und ist damit der nächstgelegene See. Er ist ein sehr beliebtes Naherholungsgebiet für viele Münchner. Darüber hinaus verbringen viele Urlauber hier ihre Sommerferien. Besonders empfehlenswert ist der Starnberger See für Wassersportfans. Insbesondere Surfer, Segler und Taucher werden hier gute Bedingungen vorfinden. Aber auch Wanderer oder Radfahrer werden sich am Starnberger See wohl fühlen.
Schloss Possenhofen
am Starnberger See
Sehenswert ist hier auch das am östlichen Ufer aufgestellte Kreuz. Dies weist auf den Ort hin, an dem König Ludwig II. auf bisher ungeklärte Weise den Tod fand.
Literatur
http://www.muenchen.citysam.de/olympiapark.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchen
http://www.muenchen.de/