Referatas apie Šilutę

Turinys

Įžanga…………………………2 psl.

Die kurze Geschichte von Šilutė…………………………3 psl.

Die Evangelische Kirche…………………………5 psl.

Die Schulen…………………………7 psl.

Die Katholische Kirche…………………………8 psl.

Die Gebäude des Hugo Scheu Gutes…………………………9 psl.

Hugo Scheu…………………………10 psl.

Brücken in Šilutė…………………………11 psl.

Hermann Sudermann…………………………12 psl.

Das Museum…………………………13 psl.

Der Markt…………………………14 psl.

Die Feuerwehr…………………………14 psl.

Išvados…………………………15 psl.

Šaltinių sąrašas…………………………16 psl.

Įžanga

Mano referato tema – „Šilutės miesto istorija ir architektūra“. Šis referatas – Šilutės miesto lankytinų vietovių ir žymių žmonių pažintis.

Tokio tipo referatą pasirinkau todėl, kad norėjau praturtinti savo žinias apie Šilutės miestą, kaip jis kūrėsi, augo bei plėtėsi. Mane domino Šilutės architektūriniai pastatai, jų iistorija bei žmonės garsinę mūsų miestą.

Iki šiol aš nedaug žinojau apie savo gimtinės atsiradimą, jos istoriją, bet šis projektas man padėjo geriau pažinti miestą, kuriame aš gyvenu.

Projekte apžvelgiau istoriškai svarbius mūsų miestelio pastatus, jų atsiradimo istoriją bei žmones tiek daug prisidėjusius prie viso to. Įkėliau nuotraukų, kuriose vaizduojamos Šilutės miesto įžymiausios vietos. Šiame projekte daugiausia rašoma apie senosios Šilutės arcitektūrą, tačiau nuotraukos mus supažindina su dabartine Šilute.

Die kurze Geschichte von Šilutė

Šilutė ist aus den einzelnen Dörfern entstanden: Šilokarčema, Žibai und VVerdainė.

Damals, als Šilokarčema entstanden ist, war Verdainė schon bekannt. Die Kirche war hier im Jahre 1550 gebaut. Neben ihr war die Gemeindeschule im Jahre 1588 eröffnet. Sie war eine von der ältesten Schulen in Kleinlitauen.

Šilokarčema war auf einem niedrigen feuchten PPlatz eingerichtet, deshalb haben Handwerker und Händler weiter von Šilokarčema – in Žibai gearbeitet. Auf solche Weise haben Šilokarčema wie ein Verkaufszentrum, Žibai wie eine Siedlung der Handwerker, Verdainė wie das Religionszentrum sich entwickelt. Alle drei Siedlungen sind nicht gleich gewachsen und haben sich nicht gleich erweitert. Bei ihrem Wachstum hat die Pest im Jahre 1710 – 1711 und 1780 gestört.

Besonders war das Städchen Ende des XIX Jahrhunderts gewachsen. Die wirtschaftliche Tätigheit von Hugo Scheu hatte große Wirkung auf die Weiteretwichlung der Siedlungen. Hugo Scheu war der Besitzer von dem neuen Gut in Šilokarčema. Das Land des Gutes, das zwischen den Städchen Šilokarčema und Žibai war, war entwässert und in die einzelen Grundstücke verteilt. Die Grundstücke waren verkauft und vermietet. AAls die Straßen gebaut waren, haben 120 Familien sich die Grundstücke angeschafft und die Häuser gebaut. So hat Šilokarčema sich zum Osten Richtung Žibai ausgeweitet. Außerdem hat der Gutsbesitzer das Land dem Marktplatz in Šilokarčema ausgesucht und wollte den Hafen einrichten. Er hat die Grundstücke für die Schule, die Kirche, das Verwaltungsgebäude, das Krankenhaus und die Feuerwehr zum Bauen gegeben. Der Palast von dem Gut war auch gesteigert. Den Fluß Šyša entlang war der Damm für den Schutz vor den FFlüssen gemacht, Der Hof von dem Gut und auch das ganze Städchen Šilutė sollten geschützt werden. Am Flußufer war der Park mit den drei Teichen und Treibhäusern eingerichtet.

Im Jahre 1864 war die höhere Schule für die Jungen gegründet (jetzt ist das erste Gymnasium von Šilutė). Im Jahre 1875 war der Abschnitt von der Eisenbahn zwischen Tilžė und Klaipėda über Šilutė eröffnet und es wurde der Bahnhof gebaut. Im Jahre 1892 war das Krankenhaus des Kreises eröffnet. Im Jahre 1894 war die Telefonlinie von Tilžė nach Klaipėda über Šilokarčema gebaut. Im Jahre 1896 war die Mühle in Verdainė gebaut. Dort waren ein Sägewerk, Käserei, Druckerei und drei Bierbrauereien. Im Jahre 1898 war eine private Bibliothek eröffnet. Im Jahre 1907 war die Fabrik von dem Gase gegründet. Im Jahre 1911 war die

Feuerwehr gebaut. Im Jahre 1914 war eine originelle Metallbrücke über Šyša nach Rusnė gebaut.

Im Jahre 1910 waren an Šilokarčema ofiziell Žibai, Verdainė und Cintjoniškės angeschlossen. Das Schema von den Straßen war gebildet. Für die Straßen waren die Namen verleiht (zwei Plätze und zweiundzwanzig Straßen waren aufgeschrieben). Im Jahre 1917 hat Liubek für Šilutė die Beihilfe geleistet, und ein Teil davon wurde für den Bau benutzt.

Ab 1924 waren die Siedlungen ŠŠilokarčema, Žibai und Verdainė ofiziell Šilutė genennt.

Nach dem zweiten Krieg waren noch zwei Evangelische Kirchen, eine Katholische Kirche und das Gebetshaus der Gemeinde der Christen gebaut. Außerdem warem im Jahre 1943 fünf Banken, drei Versicherungsagenturen, das Reisebüro, das Kinotheater, vier Kaffeehäuser, zwölf Restaurants, sechs Hotels, die Kreiskasse, das Krankenhaus, zwei Apotheken, die höhere Schule von Herder, zwei Grundschulen, zwei Kindergärten, die Landwirtschaftsschule, die Fahrschule, die Bibliothek mit dem Lesesaal, Werkstätten und die 139 Kaufläden.

Obwohl die Industrie nicht intensiv war, hat sie zu dem Wachstum der Stadt angeregt, und die Einwohnerzahl ist gestiegen. In den 60-ziger Jahren waren Rekonstruktionen und neuer Bau von den Gebäuden angewachsen Sie haben sehr das traditionelle Bild von Šilutė verändernt.

Jetzt darf man in Silute das Museum, die Evangelische Kirche, in der künstlerisch das Innere ausschmückt ist, die alten Friedhöfe besuchen. Dort sind die Gräber der Eltern von Hermann Sudermann, Karlas W. Sekuna, Marija und Adolfas Štaliai. In Šilutė darf man auf dem alten Marktplatz, im Zentrum des Städchen spazierengehen, in dem viele Denkmäler und Architekturhäuser sind.

Die Evangelische Kirche

Schon am 6, April 1910 wendete sich Hugo Scheu an die Ost Preusische Evangelische Konsistorie und bat Šilutė und die Dörfer die nah an Šilutė lagen abzutrennen von VVerdainė (Werden) Gemeinde um eine neue zu gründen. Am 13. 06. 1913 fingen die Arbeiten an. Am ersten Oktober des Jahres 1913 wurde die Šilutė Evangelische Gemeinde gegründet, und der Helfer des Priesters von Verdainė Theodor Eische wurde als Leiter der Gemeinde. Die neue Gemeinde bestand aus: Šilutė, Šilutė Landgut, Žibai (Szibben), Cintjoniškiai (Cyntionischken), Barzdūnai, Šlažai (Szlaszen), Žalgiriai, Traksėdžiai, Aukštumalė (Aukschtumalen) und Lapaliai (Lapalen).

Im Jahre1922 wurden von den Spenden in Apoldo (Ost von Erfurt) in der berühmten “Schillings und Latermann” Glockengießerei drei Glocken bestellt: die eine wog 1300 kg, die andere 620 kg und die dritte 350 kg. Der Bezirks dr. E. Scheu wählte die Inschrift auf den Glocken:

1. “Ich stärke den Glaubenin Schwerem Leid”,

2. “Der Nachstenliebe bin ich gewicht”,

3. “Ich künde Hoffnung auf bessere Zeit an”.

Die Bauarbeiten gingen sehr schnell. Sie fingen am 27. 08. 1924 an und am 24. 11 desselben Jahres wurden die Mauer und Turmarbeiten beendet. Die Deutschen spendeten gern für den Bau der Kirche nicht nur aus Religischen Gründen, sondern aus Volksgründen.

Der Obere Teil des Haupteingangs wurde von Proffesor Pfeiffer entworfen, aber gemacht hat ihn der Glaskünstler Emil Kruger und die Beleuchtung stammt vom Künstler Bahne. Die Kirche von Šilutė wurde als eine der schönsten von den Ostpreusischen

Evangelischen Kirchen gehaltet.

Über den Haupteingang, der Timpanon bennant wurde, waren zwei Bareljefen: links – Adam und Eva und rechts – Jesus Kristus ladet zu seinem Königreich ein. Über den Türen steht geschrieben: “Eine feste Burg ist unser Gott”.

1. Die Evangelische Kirche

Die Schulen

Im Jahre 1864 fing in Šilutė an die höhere Jungenschule zu funktionieren, die Familienschule gannant und nach Ostern im Jahre1918 in ein Gymnasium umgewandelt wurde. Es waren in der Schule 230 Schüler und 11 Lehrer. Der Leiter der Schule wwar Herr Wolf. Danach wurde diese Schule Herder Schule bennant.

Am 8, August 1936 wurde Šilutė von Premier Minister von Litauen Juozas Tūbelis und Bildungs Vizeminister Kazimieras Masiūnas besucht. Sie überzeugten sich, das Šilutė unbedingt nötige Räume braucht, in denen eine Mitlere Schule passen könnte, die sich zu einem Gymnasium später breiten wird. Ende Juli 1937 begannen nach dem Projekt von Ingenieur Reismann die Bauarbeiten des neuen modernen Palastes, in dem 10 Klassen, eine große Turnhalle, Kunsthalle und nötige Räume passen kkonnten. Am ersten August 1938 endeten die Bauarbeiten von dem Palast und die Schule setze 1938 – 1939 das Schuljahr fort. Das Litauische Gymnasium hatte vertrauen der Hiesigen und konnte weiter erfolgreich mit dem Herder Gymnasium komkurieren. Im letzten Lehrjahr wwurde es nach einem Mann des öffentlichen Lebens und Phylosofen Vydunas bennant. Wilhelm Storosta – Vydunas stammt aus Mažiai Dorf. Der Leiter des Gymnasiums war Vilius Bjoras und die Lehrer waren die Herren Jonušas, Kieselbach, Klušys, Lampsaitis und Frau Petraitytė.

Leider konnten sie nicht lange glücklich sein. Es kamm der entscheidende Tag der 22, März des Jahres 1939. Als Hitler kam, mußte das Šilutė Gymnasium nach Žemaičių Naumiestis umziehen.

Die Katholische Kirche

Von Anfang an haben Katholiken von Šolutė der Gemeinde von Drangauskinė gehört, aber hinterher haben sie der Gemeinde von Šilgaliai gehört. Aber im Laufe der Zeit ist die Stadt Šilutė gewachsen und die Einwohnerzahl ist gestiegen. Die Zahl der Katholiken ist sowohl in der Stadt als auch in der Umgebung gewachsen. IIn Šilutė war die Abteilung der Gemeinde in Šilgaliai gegründet.

Im Jahre 1984 war eine Ziegelkirche im Dorf von Žibai gebaut. Sie hatte den Namen des heiligen Kazimieras. Sie steht immer noch. Früher hat sie keinen ständigen Priester gehabt. Manchmal ist der Priester aus Šilgaliai gekommen und er hat die Messe für Katholiken gehalten. Im Jahre 1862 bekam Šilutė einen festen Priester. Am 16, Juli 1902 hat der Bischof Tylis von Varmė die Kirche von Šilutė . Die Gemeinde wurde im JJahre 1903 eine öffentliche Gemeinde. Am 26. November war der Priester Brikas der Pfarrer dieser Gemeinde.

Im Jahre 1888 hat das Weisenhaus an der Kirche von Šilgaliai gearbeitet. Nach dem Krieg waren die Wohnungen dort eingerichtet. Später war dort ein Sanatorium für Tuberkuloze kranke Kinder eingerichtet. Die Kirche hat nach dem Krieg fast das ganze Inventar erhalten.

Die Kirche war aus den roten Platten gebaut. Sie ist einfach, bescheiden, gemütlich, aber gut beaufsichtigt. Das Innere ist dekoriert. Sie war nach dem Krieg dreimal renoviert. Dort waren Türen aus Eiche und feste eicherne Bänke mit den eisernen Beinen. Drinnen waren zwei Fenster mit Fensterdekorationen aus der Vorkriegszeit: in einem Fenster ist der heilige Augustin, in dem anderem – die heilige Elžbieta. Andere Fenster waren in einem einfachen Stil, aber im Jahre 1981 waren bescheidene Fensterdekorationen eingesetzt. Sie waren mit dem heiligen Kreuz.

Die Gebäude des Hugo Scheu Gutes

Die Gebäude des Hugo Scheu Gutes waren im Jahre 1819 für Francas Vilhelmas Radkė gebaut. Sie sind zweistöckig und und mit wohnbarem Dachdeschoss. Der Plan ist symetrisch mit dem mitteleren Teil auf die Straßenseite, in dem das Vestibül und alle Räume beiderseits des Gangs eingerichtet sind, in der anderen Hälfte waren sie so, dass man durchgehen kkonnte. Diese Gebäude gehöhren zur Epoche des Klassizismus. Sie haben ungrelle Züge, die für das Land von Klaipėda typisch sind.

1. Das Gut von Hugo Scheu

Hugo Scheu

H. Scheu hatte sogar drei Namen – Johann Wilhelm Hugo. Er ist im Jahre 1845 am 1, April in Klaipėda geboren, aber entsprechend der Herkunft war er wahr ein wahrer Deutsche. H. Scheu besuchte Hochschule in Klaipėda. Als er diese Schule beendete, bekam er das Reifezeugnis. Der Vater von H. Scheu war im Handel tätig und hatte ein Kontor der Schiffe. H. Scheu suchte einen Beruf in der Landwirtschaft aus und studierte in Berlin an der Universität Agronomie. Später lernte er Arbeiter des Gutes und der Umgebung in Litauen kennen. Er interessierte sich für die litauische Sprache, Kultur, Sitten und Bräuche. Als er 28 Jahre alt war er das Gut in Lėbartai Bezirk Klaipėda gekauft.

Hinterher hat er Mary Jane geheiratet. Er hatte drei Kinder: zwei Jungen und ein Mädchen.

Hugo Scheu hat das Gut in Šilutė gekauft. Er liess die Stadt in sein Land erweitern. Er hat die vielen Wege und gute Grundstücke kostenlos an die Menschen verteilt: für das Krankenhaus, die Feuerwehr, die Kirche, die Grundschule und andere.

Im Jahre 1892 war Hugo Scheu in dden Rat von Šilutė gewählt. Im Jahre 1897 hat er die Landwirtschaftsschule gegründet. Hugo Scheu hat den Park in Šilutė ( Krähenwald oder Rebenwald ) eingerichtet. Als er 80 Jahre war, im Jahre 1926, hat er diesen Park der Stadt Šilutė geschenkt. In dem Park hat er den Sportplatz eingerichtet, das Haus für die Schützen gebaut und den Schießplatz eingerichtet.

H. Scheu ist im Alter von 92 Jahren, am fünfundzwanzigsten Juli 1937 gestorben.

Hugo Scheu hat viel Gutes für den Bezirk Klaipėda und Kreis Šilutė getan. Heute steht in Šilutė ein Denkmal für H. Scheu, als Dankeschön für seine Tat.

1. Das Grab von Hugo Scheu

Brücken in Šilutė

In Šilutė waren einige Brücken. Im Jahre 1875 haben Menschen die Brücke über die Eisenbahn gebaut. Im Jahre 1914 war die Brücke über Šyša gebaut, die den Verkehr noch Rusnė erleichtert hat. Diese Brücke steht in Šilutė immer noch. Früher war die Brücke über die Eisenbahn für die Fußgänger. Aber jetzt ist sie abgerissen.

1. Die Brücke über Šyša

2. Die Brücke über die Eisenbahn

Hermann Sudermann

Hermann Sudermann ( geboren in Maziken am 30 09 1857 – gestorben in Berlin am 21 11 1928 ) ist ein deutscher Schriftsteller. Er hat Geschichte und Phylologie in den Universiteten von

Berlin und Königsberg. Er hat ca. 40 Dramen geschrieben. Im Jahre 1992 fing an ein Hermann Sudermann Klub sich zu gründen. Am 6, Dezember 1993 wurde der Klub gegründet. In der zusammenarbeit mit der “ Anchen von Tharan ” Gesellschaft, wurde 1996 der Denkmal von Hermann Sudermann erbaut. Die Leiterin des Hermann Sudermann Klubs in Šilutė ist Romualda Dobranskienė.

Der Denkmal von Hermann Sudermann stand neben der Evangelischen Kirche. Gebaut wurde der Denkmal am 2, November 1930 von den Spenden der EEinwohner von Šilutė, auf dem Grundstück, den der besitzer des Landgutes Hugo Scheu nach dem Tod von Hermann Sudermann gekauft hat. Auf dem Grundstück richtete er ein Platz und bennante ihm “ Sudermann Platz ”. Im Jahre 1945 wurde auf dem Platz ein Soldaten Friedhof eingerichtet und der Denkmal wurde niedergereißt. Der Denkmal verschwandt.

Am 25, Juni 1996 wurde der Denkmal neben der Evangelischen Kirche abgedeckt ( Autor Charld Chaacke ). Aus dem Bayerischen Marmor wurde der Denkmal im Jahre 1996 iin Berlin ausgehaut und nach Šilutė gebracht.

1. Das Denkmal für Hermann Sudermann

Das Museum

Das Museum in Šilutė enthällt Kartographisohe Sammlungen und Etnographie von H. Scheu. Im Museum sind Möbel und verschiedene Haushaltsachen. In vielen Jahren haben die Arbeiter viele neue Exponate aufgesammeln ddie in der Ausstellung “Fischerei im Haff” sich wiederspiegeln.

Im Museum von Šilutė sind immer diese Ausstellungen:

1. Eine Sammlung von den Kunstwerken aus dem Gut von H. Scheu.

2. Der Alltag von “lietuvininkai” Ende XVIII – Anfang XX Jahrhunderts.

3. Die Natur in unserem Kreis.

4. Die Darstellung des Vollksalltags.

1. Das Museum in Šilutė

Der Markt

Der Markt von Heydekrug war sehr berühmt. Die Preusischen Litauer und Žemaičiai besorgten sich hier mit Schnaps, Stahlwerken Fisch, Würzen, Pfeffer, Salz, Tabak, Zucher und anderem. Der Markt spornte einige Deutsche an, sich hier anzusiedeln. Als die Nordwestlitauer hier zu Besuch waren, lernten sie die Lebenslagen kennen und wenn sie dass gut fandae, dann gründeten sie sich hier. Ziemlich früh begannen in Heydekrug und Werden Handwerker sich zu gründen, die Ansässigen Menschen befriedigten. Der Markt wwar nicht nur für die Hiesigen nützlich, aber auch für die Macht gab es einen Profit, weil sie die Marktbezahlung einführten. Jetzt hat der Markt einen neuen Platz.

Die Feuerwehr

Im Jahre 1987 wurde in Šilutė ein Freiwiliger Kommando gegründet. Der Besitzer des Landgutes von Šilutė Hugo Scheu schenkte der Stadt ein Grundstück, auf dem 1911 das Gebäude der Feuerwehr entstand. Nach dem Zeiten Weltkrieg hatte die Feuerwehr eine Handpumpe und vier Pferde. Doch jetzt hat sich vieles verändet, sie ist moderner ggeworden. Die Feuerwehr hat jetzt drei Autoleiter, zwei Amfibien, vier Retungsboote, zwei Motorsägen und eine Taucher Ausrüstung. Das Gebäude der Feuerwehr ist ein groß bedeutender Denkmal für Architektur als auch für die Geschichte, dass im Jahre 1911 gebaut wurde. Im Jahre 1941, als Šilutė die Rechte der Stadt kriegte, war in dem Gebäude Anstalten von Bürgermeister und der Stadt Regierung. Jetzt – Feuerwehr.

Išvados

Darydamas šį referatą papildžiau savo žinias apie Šilutės miestą, sužinojau daug naujo. Taip pat praplėčiau savo vokiečių kalbos žodyną. Manau savo laiką išnaudojau prasmingai ir tikslingai, nes tai ne beprasmis darbas.

Ruošiant projektą teko susidurti su kai kuriomis problemomis: kaip medžiagą pateikti paprasčiau ir informatyviau, tačiau šias problemas išsprendžiau ir savo tikslus įgyvendinau. Medžiaga informatyvi, glausta, suprantama ir vaizdinė.

Į Šilutę neretai atvyksta turistų iš Vokietijos, todėl šį referatą galima pateikti kaip lankstinuką ir supažindinti su įvairiomis Šilutės vietomis. Su šia medžiaga susipažinę teoriškai jie, be abejo, tai galės įgyvendinti praktiškai aplankydami mūsų savitą ir gražiąją Šilutę.

Šaltinių sąrašas

Domas Kaunas. Mažosios Lietuvos knyga. Vilnius: Baltos lankos, 1997

http: //silute. kryptis. lt/ main. php

I. Žilinskas. Šilutės architektūra. Šilutė: Pamarys, 1997

Juozas Algirdas Križinauskas. Vokiečių – lietuvių/ lietuvių – vokiečių kalbų žodynas. Vilnius: TEV, 1997

Petras Jakštas. Senoji Šilutė. Lietuvos kraštotyros draugija: 1994

Šilutės rajono savivaldybės Fridricho BBajoraičio viešosios bibliotekos sudarytojų kolektyvas. Šilutės kraštas. Šilutė: Prūsija, 2000