Vokiečių konspektas

ARBEITSLOSICHKEIT ist das drãngenste Problem unserer Zeit. Wer seiner Job verliert oder zur Zeit arbeitslos ist, erleb eine extreme Situation. Jeden Arbeitslosen, ob er jung oder alt ist drũcken nicht nur Finanzielle Sorgen, sondern auch das Gefũhl, nicht mehr gebraucht zu werden. Das Leben ersheint sinnlos. Menshen verzweifeln.

Und er wãre gerade in dieser Situation wichtig, den Mut mich zu verlieren. Denn dabei brauchen sie doch alle Kraft, eine neue Arbeit zu finden. Die Berater und Arbeitsvermitler versprechen zu helfen aaber es ist nicht so weit. Viele vesuchen dann durch Verschidene Kãnale Arbeit zu finden.

FREUNDIN

Die Freundschaft ist für mich sehr wichtig. Ein Freund, ein guter Freund, das ist das schönste, was es auf der Welt gibt. Die wahre Freundschaft ist ein sehr schönes Gefühl. Meiner Meinung nach braucht jeder Mensch einen Freund, aber nicht jeder Mensch eignet sich dazu, ein Freund zu sein. Der Freund, das ist ein Mensch, auf den man sich verlassen kann. Ein guter Freund soll treu ssein. Ich finde, dass es nicht so wichtig ist, ob er viel Geld oder nicht hat. Egal, ob er ein Junge oder ein Madchen ist. Hochhurers ist für mich Innere des Menschen. Ich finde, Freundschaft beruht auf Gegenseitigkeit. Und gleiche DDenkweise ist auch wichtig.

Meine beste Freundin heiβt Iza. Sie ist 18 Jahre alt. Sie hat 3 Schwestern. Wir kennen uns seit 4 Jahren. Wir besuchen zusammen das Lyzeum. Iza ist mittelgroβ, sehr schlank und hat langes schwarzes Haar und blaue Augen. Iza hat schone Figur. Alle finden sie nett. Wir verstehen uns sehr gut. Sie steht zu mir, mit mir geht sie durch dick und dann. Man sagt: In der Not spurt man den Freund. Ich stimme damit űberein. Ich kann mich auf Iza immer verlassen. Ich kann mit ihr reden. Wir plaudern viel. Wir sprechen über dieses und jenes. Wir haben gemeinsame Bekannte, mit denen wir viel Zeit verbringen. Ich sage ihr verschiedene Sachen, deshalb muss ich zu iihr Vertrauen haben. Ich weiβ, dass Iza dichthält. Sie halt immer das Wort. In unserer Freundschaft kommt es sehr selten zu Konflikten. Iza ist sehr begabt. Sie schreibt Gedichte. Ich wurde jedem eine so gute Freundin wünschen. Es ist schwer zu sagen, was für Leute ich nicht mag. Vor allem sind das die Leute, die viel Lärm um nichts machen. Das geht mir auf die Nerven. Ich mag es nicht, wenn jemand etwas weitererzahlt, was ist persönlich finde. Solcher Mensch iist ein Plappermaul.

DEUTSCHE STĀDTE

In Deutschland sind viele groβe Städte. Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands. Berlin liegt an der Spree. Früher, bis zum Jahre 1989, war Berlin in zwei Teile geteilt. Es gab Ost –und Westberlin. Westberlin ist ein moderner Stadtteil. Die Stadt hier ist modern und es ist Zentrum von vielen, westlichen und internationalen Firmen. Der andere Stadtteil Ostberlin erlebt jetzt auch viele Veränderungen. Das berühmte Brandenburger Tor ist ein Symbol für die deutsche Einheit. Das öffnet die berühmte Straβe „Unten den Linden“. Der Name ist mit den vielen Lindenbäumen verbunden. Sie endet mit den Gebäuden von Humboldtuniversität. In dieser Stadt befindet sich Berliner Staatsoper, Museum für die Deutsche Einheit usw. Berlin ist auch Stadt vieler Einkaufszentren.

Dresden liegt an der Elbe. Heute ist Dresden in der ganzen Welt als Stadt der Kunst bekannt. Die Stadt hatte eine groβe Bedeutung für die Entwicklung der Kunst in Deutschland. Die Stadt ist reich an architektonischen Sehenswürdigkeiten. Hier befindet sich die berühmte Dresdener Gemäldegalerie. Während des zweiten Weltkrieges wurde Dresden sehr stark zerstört. Die fleiβigen Menschenhände haben die alten Kulturdenkmäler neu gebaut. Jetzt ist die Stadt schöner als früher. Dresden ist ein groβes Kultur- und Industrie-Zentrum. Hier befinden sich groβe Betriebe, Theater, Museum. AAuch viele neue, moderne Häuser, Straβen und Plätze schmücken heute die Stadt an der Elbe.

Bremen ist eine alte Hansestadt. Bremen ist ein Stadtstaat und das kleinste Bundesland Deutschlands. In der Stadt gibt es viele historische Gebäude. Der Kern der Stadt ist Marktplatz. Dort neben dem Rathaus befindet sich das Denkmal, die Bremer Stadtmusikanten. Bremen ist auch eine Kunststadt. In Bremen gibt es auch eine Universität.

Bonn ist eine bekannte Universitätsstadt, Geburtsort des groβen Musiker Ludvig von Beethoven, die Stadt hat viele Baudenkmäler in Rokokostil, viele alte Schlősser, Kirchen. Es ist ein Zentrum internationaler Treffen von Künstlern, Politikern, Wirtschaftlern, Theaterkentern.

Leipzig ist eine Musikstadt, die Stadt des Buches. Eine der ältesten Universitäten wird 1409 gegründet.

Weimar- ist die Stadt der deutschen Literatur und Musik, Goethe –und Schiller –Stadt. Hier lebten die Berűmten deutschen Dickter Goethe und Schiller. Hier schrieben Sie ihre Werke: Gedichte, Balladen, Dramen. Hier komponierten ihre Musikwerke J. Sebastian Bach und Franz Liszt.

Nürnberg wurde im U. Jahrhundert gegründet. Hier gibt es viele Museen, Handwerkerhof. Zu den Schenswűrdigkeiten Nűnbergs gehören auch das Gebräude des Nürnberger Tribunals.

Erfurt ist die Stadt der Blumen. Die Stadt befindet sich in Thűringen. In Erfurt befindet sich die internationale Gartenbauausstellung.

DAS SCHULSYSTEM IN D-nd. Nach dem Kindergarten gehen alle KKinder in D-nd im Alter 6 oder 7 Jahren in die Grundschule. Dort bleiben sie 4 Jahre lang. Nach der 4. Klasse gehen etwa 35% Schüler auf die Hauptschule (5 Jahre lang), 25% auf die Realschule, (6 Jahre lang) und 40% auf das Gymnasium (9 Jahre lang).In einigen Bundesländern gibt es eine Gesamtschule.Nach der Hauptschule kann man arbeiten und Geld verdienen oder gleichzeitig in die Berufsschule gehen. Nach der Realschule machen viele eine Ausbildung als Kaufmann, bei der Bank , in der Verwaltung oder in den technischen Berufen. Nach dem Abitur am Gymnasium kann man einen Beruf erlernen oder an der Universität studieren. Fast alle Schulen sind öffentlich und kostenlos.

DEUTSCHLAND Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Herzen Europas. Es grenzt an neun Staaten: an Dänemark in Norden, die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, an die Schweiz und Ősterreich in Sűden und an die Tschechische Republik und Polen im Ostern.Die Flasche der BRD ist 357000 kzKm. Deutschland zählt 82.1 Milionen Einwohner.

Das Klima ist gemäßig. Die grőßten Berge sind: Alpen (Zugspitze 2962 m hoch); Schwarzwald, Thűrigen Wald, Harzgebirge usw. Der grőßte Fluß ist der Rhein (865 Km lang), die Elbe (700 Km), der Main usw. Berlin liegt an

der Spree (382 Km lang). Der grőßte See ist der Bodensee (538 qKm / 305 Km2 in Deutschland) Inseln: Rűger, Usedom, Fehmarn. In Deutschland leben 7.3 Milionen Ausländer ; Tűrken – 2107000 Milionen, 558000 Italiener, 346000 Griechen, 286000 Polen, 61000 aus der USA.

FREMDSPRACHEN

Warum lernen die Menschen Fremdsprachen? Für einigen ist es einfach Gelichtfach in der Schule und nichts weiter. Sie lernen Deutsch oder Englisch, weil sie das tun sollen, ohne Interesse dazu zu haben. Die anderen denken an ihre ZZukunft, an das Studium und den zukünftige “Beruf“.Oft wollen Schüler mit den ausländische Freunden Korrespondieren, deshalb begimmem sie sich für die Fremdsprachen mehr interessieren. Als die Kinder älter werden , dann werden ihre Interessen auch “ rewachsener ”. Sie verstehen, dass Fremdsprachen Brücken zwischen den Länder, zwischen den Kulturen, zwischen den Menschen sind.

Seit einigen Jahren lerne ich Deutsch. Das ist mein Lieblingsfach in der Schule, ausser Musik. Deutsch lerne ich aus Vergnügen. Ich möchte in der Zukunft diese Sprache ggut beherrschen, an der Universität studieren, die deutsche schögeistige Literatur lesen. Ich möchte reisen, deutschsprachige Länder besichtigen, ihre Geschichte und kultur kennen lernen, mit den Menschen reden. Ich möchte auch in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz arbeiten, Land und LLeute kennenlerne. Deutsch ist Muttersprache für 100 Millionen Menschen. Etwa jedes zehnte Buch, das weltweit erscheint ist in deutscher Sprache geschrieben. Unter den Sprachen, aus denen übersetzt wird, steht Deutsch nach Englisch und Französich an dritter Stelle und Deutsch ist die Sprache, in die am meisten übresetzt wird . Es ist nicht leicht, Deutsch zu lernen. Besonders schwer ist Grammatik. Die Menschen lernen verschieden. Manche lernen intuitiv, dann brauchen sie keine Grammatik, es ist aber sehr selten. Man muss üben, alle Regeln genau wissen. Aber am wichtigsten ist die Kommunikation, meine ich.Verständlichkeit ist meiner Meinung nach, wichtiger als eine perfekte Aussprache oder richtige Endungen. Aber für die Prüfung ist alles sehr wichtig.

Fremdsprachen lernt man in der Schule, aber oft iist es zu wenig, um die Sprache gut zu beherrschen. Man hat zu wenig Stunden, in den Gruppen gibt es zu viele Schüler. Deshalb belegen immer mehr Leute verschiedene Sprachkurse oder lenen privat. Dabei muss man Ziele des Leners beachten – als Tourist in einem fremden Land verständigen können oder bernflich weiter kommen. Private Sprachstunden sind erfolgreicher, weil sie in sehr kleinen Gruppen oder ganz individuell unterrichten und auf Sonderwünsche eingehen. Es wäre ausgezeichnet, wenn es eine Möglichkeit gäbe, nach dder sogenannten Direktmethode unterrichtet werden, dass zum Beispiel Deutsch von einem Deutschen gelernt wird. Dann höcht an die Sprache also genau so, wie sie tatsächlich gesprochen wird, und zwar ohne Erlänterungen auf die Muttersprache des Schülers.

MEINE LIEBLINGSZEITUNG Ich habe viele Lieblingsbeschäftigungen, sogenannte Hobbys, aber das Lesen ist fűr mich das wichtigste. Ich lese Romane, Novellen, Erzählungen, Gedichte. Aber am liebsten lese ich Zeitungen und Zeitschriften. Die Zeitschriften sind schőn ilustriert mit vielen interessanten, farbigen Fotos. Man schreibt űber bekannte Persőnlichkeiten, űber populäre Sänger, auch űber die Popgruppen. Man kann verschidenes űber die Politiker usw. Erkennen. Es gibt viele Kochrezepte, lustige Geschichten, man kann auch etwas fűr die Kinder finden.

Sehr gern lese ich auch verschiedene Zeitungen, Tages- und Wochenzeitungen. Manche kaufe ich in einem Zeitungskiosk, einige abonniere ich fűr das ganze Jahr, z.B. bei uns in der Familie liest man die Zeitungen .,.,.. Das ist eine Wochenzeitung und wird in der ….. Sprache herausgegeben. Es gibt viele Artikel űber das Leben der Menschen in unserer Republik, in der ganzen Welt. Man kann auch viel Informationen aus der ganzen Welt bekommen, als auch unserer Republik.

Die Zeitungen ist es leicht zu lesen, das gefällt mir.

BŰCHER IN UNSEREM LEBENES gibt viele sschőne Dinge auf der Welt, Bűcher gehőren dazu. Ein Leben ohne Bűcher kann man sich gar nicht mehr Vorstellen. Es gibt verschiedene Bűcher, gute und schlechte. Gute Bűcher machen uns mit fremden Ländern bekannt, erzählen von den Schicksalen anderer Menschen. Mit ihrer Hilfe kőnnen Erzälungen, Novellen, historische Romane oder Abenteuergeschichten, Liebesromane oder Märchen sein. Gute Bűcher liest man immer wieder von Namen. Fast alle Menschen haben zu Hause eine Bibliothek. Ich lese sehr gern. In unserer Familie ist es so wie in der des Bekannten deutschen Schriftstellers Haus Fallada. Was Wort “lesen” wird in allen Formen konjugiert: ich lese, du liest, wir lesen. Nur das Wort “lies” gebrauchen wir nicht. Am liebsten lese ich historische Romane und Abenteuergeschichten. Diese Bűcher lassen mich niemals kalt. Sie sind spannend, inhaltstreich, regen zum Nachdenken an. Schlechte Bűcher verderben den Geschmsck des Lesers, bereichern ihn nicht. Natűrlich ist es nicht leicher, gute von schlechten Bűcher zu unterscheiden. Bei der Auswahl kőnnen aus die Eltern, Lehrer und die Bibliothekarin helfen.

THEATER Es gibt viele Menschen noch heute, die sehr theaterbegaistert sind. In Vilnius gibt es viele sehr gute Theater, in denen tallentvolle Schauspieler und Regisseurs arbeiten. Das sind: die Staatsoper, das Theater für litauische Drama, das RRussische Dramasteather, das Jugendtheater und andere. Ein großes Erlebnis ist, wenn man sich eine Theatervorstellung ansicht.

Ich habe jetzt sehr wenig Zeit, um mich zu erholen, denn ich muß mich gut zu den Abiturprüfungen vorbereiten. Aber ich habe doch vor kurzem ein Balett in unserem Operntheater gesehen! Das war „ Am blauen Donau“ von Johann Strauß. Die wunderschöne Musik, schöne Dekorationen und hohe Kunst der Baletttänzer – alle das machte den Zuschauern viel Freunde. Alle Zuschauer folgten aufmerksam dem Spiel. Als die Vorstellung zu Ende war, klatschten alle lange Beifall. Die Baletttänzer erschienen einige Male auf der Bühne und verbengten sich vor dem Publikum. Wir waren von der Balettanfführung begeistert.

Das KINO nannte man gleich nach seiner Geburt das achte Weltwunder. Die Filmkunst ist eine Kunst für die Massen. Die Filmkunst ist eine synthetische Kunst, weil sie alle anderen Kunstarten vereinigt. Im Film existieren Bild neben Ton, Schauspiel(Komödie, Drama oder Tragädie) neben Musik, Tanz, neben Poesie.Im Film können Menschen und Tiere handelnde Personen sein auch die Natur und leblose Dinge. Der Film macht Geschichte lebendig, kann die Künsten Zukuftsräume vor Augen führen. Keine andere Kunst ist so Volksna und populär wie der Film. Und es ist so deshalb sehr wichtig, wofür

es kämpft, für leben oder Tod für Humanismus oder Menschen feindleiche Ideologie, für das Gute oder für Böse am Menschen. Der Film gint uns die Möglichkeit viele Ereignise mitzuerleben. Verschiedenen Menschen gefallen verschiedene Filme. Den einen gefällen mehr Spielfilme, dem dritten – populärwissenschafliche und fhantastische Filme. Wichtig ist, ob es ein guter Film ist ob die Schauspieler und Regissenrs Talent haben oder nicht.

Die älteren Leute bleiben heute lieber zu Hause: Etwa 80 Prozent aller Kinobesucher sind zwischen 14 und 29 JJahre alt. Noch immer sind amerikanische Filme am erfolgreichsten; aber auch einige deutsche Filmebrachten schon Rekordeinnahmen.

UMWELTSCHUTZ In den letzten Jahren begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verändern. Die Umweltverschmutzung ist für alle gefährlich. Es ist jetzt das wichtigste Problem in der Welt. Es gibt jetzt nicht genug klares Wasser zum Trinken, Waschen und Kochen. Flüsse sind schon tot oder fast tot: die chemischen Kombinate vernichteten dort alles. Der Umweltschutz geht doch das ganze Volk an. Jeder muß vverantwortungsvoll handeln. Man darf auch nicht die seltenen Pflanzen und Tiere vernichten. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde – das ist das Ziel des Umweltschutzes. Man darf nicht Müll sammeln, Bäume brechen, im Zimmer rauchen, Feuer im Walde machen, Tiere mmißhandeln. Jeder Mensch muß ökologisch erzogen sein. Die Natur schützen heißt die Heimat schützen.

UMWELTERZIEHUNG In den Familien, in den Kindergärten, in den Schulen und auch in anderen Lehranstalten muß man die Menschen ökologisch erziehen.Die alter Gewohnheiten muß man verändern, z. B. den persönlichen Wasserverbrauch vermindern, Abfälle verteilen, Altpapier und Altglas sammeln und abgeben, Kompost produzieren, den Fahrrad benutzen, Lautstärke bei Musik kontrollieren Um dazu zu kommen muß man alle Leute über Umweltprobleme informieren, z.B. Ausstellungen, Diskussionen organisieren, bei den Säuberungsaktionen aktiv teilnehmen, die Einwohner über den Zustand der lokalen Gewässer informieren.Es wäre sehr nützlich Aktionen „Saubere Landschaft“ organisieren, den Wald reinigen.Die Schulen müssen in ihre Pläne Pflege der Grünanlagen, Pflanzung eines Gehölzstreifens eintragen.Die Umwelterziehung ist viel nützlicher als der bbeste und der interessanteste Umweltschutzunterricht.

DROGEN Warum so viele Menschen greifen heutzutage zu Drogen? Das Drogenproblem liegt im Herzen und Hirn des Drogenkonsumenten. Dort herrscht eine Leere, die ausgefűllt werden muβ, damit es sicht glűcklich fűllt Untersuchungen zeigen einige der Grűnde, warum Menschen Drogen nehmen: um besser mit dem Leben fertigzuwerden, um ihre Selbstachtung zu steigen, um Problem auszuweichen, zum Spaβ am Streβ Einsamheit oder Kőrperliche Beschwerden zu Kindern, um Depression oder Angste zu mindern. Manche experimentieren mit Drogen, weil iihre Freunde es tun, andere aus Neugier. Kinder und Jugendliche werden sehr schnell drogensűchtig. Junge Leute wollen nicht ihre Suchtprobleme erkennen. Sie nehmen Drogen, weil sie sich unglűcklich fűhlen. Die Suche nach dem Glűck–darum geht es großteils bei dem ganzen Drogeproblem. Die Drogenabhängigen sind bereit fűr diese “kleinen Angenbliche des Glűcks”große Summen auszugeben, ihre Gesundheit, ihre Job, ihre Familie zu opfern, sogar verbrechen zu begehen.Kinder und Jugendliche, die zum ersten mal Megale Drogen probieren, werden immer jűnger, die gefährlichen Suchtmittel probiert man schon mit 14 – 15 Jahren. Drogen sind nur eine Flucht vor der Wirklichkeit mit deren. Hilfe sich keine Probleme beseitigen lassen. Abhängige ändern im Laufe der Zeit ihr Leben. Das, was im Leben wirklich wichtig ist, wird versäumt: Freude und Kumme, Liebe und Einsamkeit, Geborgenkeit und Freiheit. Ein Leben ohne ist immer glűcklicher als ein Leben mit Drogen.

FESTE UND BRÄUCHE.Wie andere Vőlker haben auch die Deutschen viele Feste und Bräuche.Das Brauchtum ist meistens mit den Jahreszeit verbunden, mit der Bedeutung der Jahreszeiten fűr den Menschen. Vier Sonntage vor dem Weihnachtsfest beginnt die Adventszeit. In den Wohnungen und Kirchen, manchmal auch in Bűros und Fabriken hängen Adventskräuze mit vier Kerzen. Am ersten Sonntag wird die erste Kerze angezűndet, aam zweiten eine zweite Kerze dazu, am dritten – die dritte und an letzten Sonntag vor Weihnachten brennen alle vier Kerzen.

Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Am Abend vorher stellen die kleinen Kinder ihre Schuhe auf eine Fensterbank oder vor die Tűr. In der Nacht, so glauben sie, kommt der Nikolaus und steckt Geschenke hinein.

Das schőnste aller Deutschen Feste ist das Weihnachtsfest. Weihnachten ist das Fest von Christi Geburt. In der deutschsprachigen Ländern wird Weihnachten schon am Abend des 24. Dezember, dem Heiligen Abend, gefeiert. Man schműckt den Weihnachtsbaum und zűndet die Kerzen an, man verteilt Geschenke. In den meisten Familien ist es eine feste Tradition, zum Gottesdienst im Kreise der Familie Weihnachten zu feiern.

Der Jahreswechsel wird in Deutschland laut und lustig gefeiert. Man feiert ihn um Mitternacht. Die Feier bebinnt schon am Vorabend. Man lädt Gäste ein, Oder man besucht gemeinsam einen Silvesterbll. Um Glockensschlag null Uhr, wenn das alte Jahr zu Ende geht und das kommende Janr beginnt, fűlt man die Gläser mit Sekt und Wein, prostet sich zu und wűnscht sich “ein gutes Neues Jahr”. Dann geht man hinaus auf die Straße, wo viele Menschen ein privates Feuerwerk veranstastalten, wo die Glocken läuten.

Bald nach dem Neuesjahrfest, am 6. Januar, ist der Tag der Heiligen Drei Kőnige: Melchior, Kaspar, Balthasar. Nach einer alters Legende sahen diese Drei Kőnige in der Nacht, in der Christi geboren wurde, einen hellen Stern, folgten ihm nach Bethlehem, fanden dort das Christkind ung bschenken es.

Fasching, Karneval, Fastnacht. Diese Namen bezeichnen Bräuche am Winterende, die schon vor dem Christentum entstanden sind. Die Menschen wollen die Kälte und Geister des Winters vetreiben. Ein schőnes Frűhlingsfest ist Ostern. Zu Ostern feiern die Christen die Aufersteung von Jezus Christus aus seinem Grab. Ostern ist das älterste Christliche Fest. Man verdankt Enstehen der Freude am Erwachen der Natur. Eine besondere Rolle spielen die Ostereier und Osterhasen.

Pfingsten liegt fűnfzig Tage nach Ostern und ist seit dem dritten Jahrhundert ein religiőses Fest. Es gibt als Grűndigstag der christlicher Religiőn. Die Bibel berichtet, dass die Apostel zu Pfingsten von “Heiligen Geist ” erleichtet wurden, und sie bedannen, die christliche Religiőn zu verbreiten. Zur Pfingszeit ist die Natur voll erblűht. Daher nutzen viele Familien die Feiertage zu einem Pfingstausflug.

SUPERMARKET – eine Welt aus Suppendosenwänden, Milchtütenmauern, Obstgebirgen und piependen Kassen.Wir sind rechtsorientirt.

Jeder Supermarket beginnt rechts und unser Blick wandert immer nach rechts.Rechts

sind Regale voll und bunt, rechts zeigt der Supermarket, was er zu bieten hat.

Gleich nach dem Eingang leuchten Tomaten, glänzen Äpfel, grünt das Salat.Weiter sehen wir meterlange Kühlregale mit Joghurt, Quark und Milch, Kefir und Käse.Das Auge des Kunden muß unbedingt an langen Reihen anderer Produkte entlang bewegen, wie zum Beispiel: Kaffee – pakete, Teedosen, Marmeladengläser und verschiedene Süßigkeiten. Zum Mittagessen kann man Fleisch, Fisch, Gewürze und Gemüse kaufen.Wein, Bier, Spirituosen, Schokolade – es gibt alles da. Die Fleischabteilung iist in jedem Supermarket etwas Besonderes.Hier trifft der Kunde auf Bedienungspersonal, hier kann er fragen und sich beraten lassen.

Basislebensmittel, wie Mehl, Zucker und Salz,liegen links unten.

Für die kleinen Kunden stehen Regale mit Kaugummi, Schokolade, mit Spielzeug, oft bei der Kasse.Da ist sogenannte „Kinderterrorzone“, wo die Eltern immer mehr kaufen, als sie eigentlich gewollt hatten.

BERUFSWAHL Es gibt sehr viele Berufe, die interessant und attraktiv aussehen. Kleine Kinder träumen űber die Berufe der Kosmonauten, Filmschauspieler,Tänzer oder Sänger. Später denken sie sehr llange nach, wählen, diskutieren mit den Eltern, Lehrern, Freuden. Nur sehr wenige Abiturienten vor dem Schulabschluß kőnnen ganz genau die Frage “Was will ich werden? ” beantworten. Wenn man Kinder gern hat, so kann man Lehrerin oder Kindergärtnerin werden. Wenn mman űberhaupt Menschen gern hat, kann man Arzt oder Krankenschwester sein. Wenn ein Mädchen hűbsch, schlank und nett ist, sie kann auch Fotomodell oder Stewardess sein. Immer mehr Hochschulabsolventen finden in Deutschland nach dem Studium keine Arbeit. Die meisten sehen ihre Zukunft nicht sehr optimistisch. Trotzdem studieren sie weiter. Die wichtigsten Grűnde fűr die Berufs sind: sicherer Arbeitsplatz, giter Verdienst, interessante Arbeit, gute Karrierchancen usw. Aber alles zusammen – das gibt es selten. Es gibt sehr viele Beurfe jetzt, z.B.: Anolytiker, Berater, Designer, Ingeneure, Makler, Manager, Pädagogen, Psychologen, Restauratere, Techniker, Tester usw. Solche Berufe, wie: Medienpädagoge, Abfalltechniker . nennt man heute Berufe mit Zukunft oder der Zukunft. Ich mőchte aber einen sehr alten und sehr schweren und auch sehr wenig bbezahlenden Beruf bekommen – den Beruf eines Lehrers. Was wäre die Menschheit ohne Lehrer? Lehrer sein ist schőn, aber sehr schwer und verantwortungsvoll. Der Lehrer muß viel wissen und kőnnen. Er muß auch Fähligkeit haben seine Schűler fűr das Lernen zu gewinnen. Die Aufgabe des Lehrers besteht nicht nur darin, seinen Unterricht vorzubereten und durchzufűhren. Er sagt sich darum, daß sie gut Menschen werden. Der Lehrer ist nicht nur Berater fűf seine Schűler, sondern auch ihr Freund. Er findet immer ZZeit , wenn jemand mit einem Problem zu ihm kommt. Viele Menschen erinern am ihrer Lehrer, die ihnen mit Ratschlägen im Leben geholfen, mit deren sie schőne Stunden verbracht haben.Ich hoffe, daß bin ich das Studium beende, wird der Lehre. Seit der Kindheit interessiere ich mich fűr Medizin. Mein Wahl ist nicht zufällig. Ich mőchte Arzt werden, wie meine Mutter. Als Kind awr, heilte ich meine Puppe, mein Katze. Ich sah immer meine Mutter, wie sie den Menschen half und versuchte ihr zu helfen. Ich weiß, daß ich ausgezeichnet lernen muß, um die Prűfungen zu besthlen. Meine Lieblingfächer sind Biologie und Chemie, aber ich muß auch Fremdsprachen lernen, um medizinische Zeitschriften und Bűcher zu lesen Es gibt auf unserer Erde noch viel Krankenheit, die den Menschen Sorgen machen. Und ich will gegen die Krankenheit kämffen. Ich mőchte allen Kranken helfen, Das ist mein Traum und ich muß ihn verwirklichen.

Grenzen und Begrenzungen Grenze – das ist die Trennungslinie zwischen zwei Gegenständen, Saaten, anderen Dingen.

Als Begrenzungen nennt man die Situationen, wenn etwas erlaubt oder nicht erlaubt ist. Die Begrenzungen kann man fűr sich selbst machen – z.B. die Begrenzungen im Essen: ein Mensch weiß selbst, wie viel er oder sie essen kann, uum nicht dick zu werden. Die Begrenzungen werden auch fűr die Leute von anderen Personen bestimmt, z.B. ein Arzt sagt dem Pazienten: Sie sollen nicht viel essen, es ist schlecht fűr Ihr Herz.

Es gibt verschiedene Arten von Begrenzungen und es gibt verschiedene Personen, die diese Begrenzungen bestimmen.

Die Begrenzung im Essen kann sich ein Mensch selbst machen, weil er weiß, dass er nicht dick und immer gesund sein will. Es kann auch ein Arzt einer Person sagen, was er essen darf oder nicht darf. Das gilt z.B. fűr die Leute, die krank an Diabäte sind. Sie műssen diätische Labensmittel essen.

Das Vergnűgen wird am meisten fűr die Kinder von den Eltern begrenzt, z.B. solch eine Situation: das Kind hat in der Schule eine schlechte Note erhalten oder eine Stunde versäumt. Dann sagen ihm die Eltern: ´´Eine Woche darfst du nicht Computer spielen!´´.

Beim Geldausgeben begrenzen sich gewőhnlich die Erwachsenen, wenn sie fűr etwas sparen mőchten, z.B. eine Familie will sich einen neuen Fernseher kaufen, dann sparen sie, kaufen keine Kleinigkeiten.

Begrenzungen bei der Arbeit oder Faulenzen hängen von einer Person ab. Ein Mensch muß selbst entscheiden – mehr oder weniger arbeiten, mehr Geld verdienen oder nur faulenzen und alle aandere Menschen beschuldigen.

Beim Sport kőnnen die Behinderte oder Kranke Begrenzungen haben. Diese Begrenzungen bestimmt der Arzt oder der Sportlehrer.

Viele Menschen greifen heutzutage zu Drogen. Das Drogenproblem liegt im Herzen und Hirn des Drogenkonsumenten. Die Begrenzungen beim Drogen sind heute sehr wichtig, obwohl junge Leute dort Glűck, Spaß, Freude, . suchen. Das, was im Leben wirklich wichtig ist, wird versäumt: Freude und Kummer, Liebe und Einsamkeit, Geborgenkeit und Freiheit.

Beim Rauchen műssen alle Leute Begrenzungen haben. Rauchen ist eine Sucht und kostet eine Menge Geld. Die Rauchgifte zerstőren Bronche un Lungen, sie fűhren zu Mund – Lungen und Nierenkrebs. Jugendliche probieren schon mit 10 – 14 Jahren rauchen. Hier műssen sie űber die Begrenzungen nachdenken.Und wir haben vielleicht sehr wenige Leute, die sich in Frezeitbeschäftigungen begrenzen. Wenn ich gern lese, finde ich Zeit so wie so fűr Bűcherlesen, aber dann begrenze ich mich im Schlafen. Dann schlafe ich weniger. So machen, meiner Meinung nach, auch die anderen Menschen.

Um sich zu begrenzen, etwas zu machen, oder weniger zu machen, muß man einen sehr starken Charakter haben: zielstrebig, kräftig. Wenn eine Person die Begrenzungen nicht erfűllen kann, so kőnnen wir ihren Charakterfähigkeiten sagen, dass er oder sie schwach, nicht zielstrebig

ist, kann ihre oder seine Schwäche nicht behindern. In der Zukunft wird diese Person bedauern, dass sie oder er die Schwäche nicht behindern konnte.

BERUFE RUND UMS AUTO. In Deutschland leben rund 5 Milionen Arbeitnehmer ums Auto. Aber nur gut 2 Milionen arbeiten direkt fűr das Auto: in den großen Autofabriken, in den kleineren Autoteilefabriken, in Tankstellen oder Werkstätten und Autogeschäften. Die anderen Stellen sind in Bűros, Ämtem und im Straßenban. Beruf Kraupftfahrer – das ist keine leichte Arbeit, denn auf EEuropas Straßen gibt es immer pűnktlich sein, man ist oft mehrere Tage von seiner Famielie getrennt. Tankwart oder Tankwartin Beruf ist bei Jungen, aber auch bei Mädchen sehr beliebt. Die Arbeit ist heute nicht mehr so austregend und schmutzig wie frűher. Autoverkäufer arbeiten als Angestellte oder sind selbständig. Man verkauft nicht nur Autos, man muß auch Bűroarbeit machen Autos an und abmelden und fűr Runden Bankkredite und Versicherungspolicei besorgen. Fahrlerhrer lernen die Fahrschűler das Autofahren, erklären ihnen im Unterricht die VVerkehrsregeln und bereiten sie auf die Fährerscheinprűfung vor. Fűr diesem Beruf braucht man sehr viel Geduld und gute Nerven. Automechaniker reparieren und pflegen Autos. Sie versorgen Kraftfahrzeuge mit Benzin, diesel. Gas und Ől, verkaufen Autozubehőrteile und andere Aptikel. Sie montieren RReifen,testen Batterien und wechsel Glűhbirnen.

Niederösterreich: wichtig, ein Industrieland; die größte Fläche besitzen; St. Pölten, die Hauptstadt; das historische Kernland des österreichischen Staates; reich an Bodenschätzen, die größten Erdölreviere; Großbetriebe der chemischen Industrie, der Eisen- und Metallindustrie, der Textil-, Nahrungs- und Genussmittelindustrie; ein bedeutendes Agrarland, viele Weingärten, Gärten, Äcker; viele Kulturdenkmäler besitzen, die Stifte und Kirchen der Romanik und Gotik, die Klöster und Schlösser des Barock.

Oberösterreich: Die Landeshauptstadt Linz; an der Donau liegen; eine bekannte Seenregion; zu den schönsten Teilen Österreichs zählen, landschaftlich; das zweite wichtige Erdöl- und Erdgasrevier Österreichs; Großbetriebe der Eisen- und Stahlindustrie, chemische Industrie; eine Reihe von Großkraftwerken an der Donau und ihrem Nebenfluss, der Enns; eine hochentwickelte Landwirtschaft haben; viele Kulturdenkmäler besitzen; seit 1974 alljährlich das „Internationale BBrucknerfes“ in Linz.

Kärnten: Das südlichste Bundesland, mit der Landeshauptstadt Klagenfurt; ein schönes Seenland; ein beliebtes Feriengebiet für in- und ausländische Gäste; vier große Seen: der Wörther See, der Ossiacher See, der Millstätter See und der Weißensee; daneben zweihundert kleinere Seen; bekannt für sein Holz; die bedeutendste Holzmesse Mitteleuropas in der Hauptstadt; jedes Jahr im Sommer stattfinden; Eisenerz, Blei, Zink, Wolfram und Magnesit gewinnen, verarbeiten; große Kraftwerke im Hochgebirge und an der Drau haben.

Tirol: Eines der bekanntesten Urlaubsländer der Welt; die LLandeshauptstadt Innsbruck; ein Kunst- und Kulturzentrum, eine Universitätsstadt; die Festwoche für alte Musik abhalten; viele Berge und Wälder haben; für Alpinismus und Wintersport bekannt; alte Bauernhöfe in schöner Landschaft; farbenfrohes Brauchtum; Volkstanz; Blasmusik, charakterisieren; ein bedeutender Erzeuger für elektrische Energie aus Wasserkraft; ein wichtiges Industrieland: Metallindustrie, Fahrzeugindustrie optische Industrie; ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt Europas.

Salzburg: Seit alters her ein wichtiges Salzrevier; den Namen dem Bundesland und der Landeshauptstadt geben; ein schönes Gebirgsland, ein Teil der Kalkalpen, das westliche Salzkammergut, die Tauern; international bekannte Kurorte; bedeutende Wintersportzentren; ein beliebtes Feriengebiet; Mozarts Geburtsstätte; ein berühmtes Kultur-, Musik- und Kunstzentrum; stattfinden, die Salzburger Festspiele seit 1920; die Osterfestspiele; gegründet von Herbert von Karajan.

Vorarlberg: Das westlichste österreichische Bundesland; mit der Hauptstadt Bregenz am Bodensee ein landschaftlich schönes Gebiet; beliebt bei den ausländischen Gästen; Naturschönheiten bewundern; zwischen dem Bodensee und dem Arlberg; das Arlberg gebiet; bekannt für den alpinen Skisport; bekannte Fremdenverkehrsorte; die Energiewirtschaft; die Texttilindustrie; nicht nur das eigene Land, sondern auch Deutschland und die Beneluxstaaten mit Strom versorgen.

Steiermark: Die steirische Hauptstadt Graz; eine Gebirgslandschaft; die „Grüne Mark“ genannt werden; große Wälder, die Hälfte der Bodenfläche bedecken; Wiesen, Weiden, Almen, Weingärten; die nördliche gebirgige Steiermark die „Eherne Mark“ nennen; reich an Eisenerz, Magnesit; Eisen- und Stahlindustrie, BBergbau, Maschinenindustrie, Zellstoff- und Papierindustrie, Elektroindustrie, Fahrzeugindustrie; bekannt für das große Avantgardefestival in Graz der „steirische Herbst“.

Burgenland: Das östlichste Bundesland; an Niederösterreich und die Steiermark grenzen; hervorgegangen 1921 aus den Randgebieten Ungars, die deutschsprachig waren; ein wichtiges Agrarland; Weizen, Mais, Gemüse, Obst, Weine anbauen; Betriebe der Zuckerindustrie und Konservenerzeugung; eine reizvolle Landschaft besitzen; der Neusiedler See: der einzige Steppensee Mitteleuropas; viele Besucher anziehen; in der Landeshauptstadt Eisenstadt wirken; Joseph Haydn, in der Bergkirche bestattet sein.

Wien: Bundeshaupstadt und Bundesland zugleich; im Osten des Bundesgebietes liegen, eine schöne Umgebung; ein altes Kulturzentrum an der Donau; eine berühmte Musikstadt; eine alte Universitätsstadt.

Österreich liegt im sűdlichen Mitteleuropa. Es umfasst eine Fläche von 83855 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl beträgt mehr als 7,5 Milionen Menschen. Die ősterreichische Bevőlkerung ist zu 98 Prozent deutschsprachig. Die Republik liegt zwischen dem Bodensee im Westen und dem Neusiedler See im Osten. Sie hat gemeisame Grezen mit sieben Staaten. Im Westen grenzt Österreich an die Schweiz, im Norden an Deutschland, Liechtenstein und die Tschechische Republik. Im Osten an Tschechien und Ungarn, im Sűden an Jugoslawien, Italien und die Schweiz.

Österreich hat viele verschiedene Landschaften. Űberwiegend ist es Mittel- und Hochgebirgsland. Der grőßte Teil des Staatsgebiets gehőrt zu den Ostalpen. Der höchste BBerg ist der Großglockner. Er ist 3797 Meter hoch. Fast neunhundert Spitzen erreichen eine Hőhe von mehr als 3000 Meter. In Ősterreich gibt es aber auch Flach- und Hűgelländer, wo die meisten Felder, Wälder und Weingärten, sowie wichtige Industriebetriebe liegen. In Ősterreich gibt es viele Flűsse und Seen. Der grőßte Fluss ist die Donau. Ihre Nebenflűsse sind der Inn, die Enns, die Traun, die Drau und die Mur. Das Land hat mehr als dreihundert Seen, die zwischen dem Bodensee und dem Neusiedler See liegen. Fűr Ősterreich ist das mitteleuropäische Űbergangsklima charakteristisch.

Ősterreich ist ein hochentwickeltes Industrieland. Die wichtigsten Industriezweige sind Energiewirtschaft, Bergbau, Eisen- und Metallindustrie, Maschinen- und Fahrzeugidustrie, Elektronikindustrie, Glasindustrie und Porzellanerzeugung, chemische Industrie, Textilindustrie, Nahrungs- und Genußmittelindustrie, Kunstgewerbe und andere Zweige. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe stellen kűnstlerisch hochwertige Erzeugnisse fűr den Souvenirmarkt her.

Ősterreich ist ein főderativer Bundesstaat. Die Staatsgewalt ist nach dem demokratischen Prinzip in folgende voneinander unabhängige Funktionen aufgeteilt: die Legislative (Gesetzgebung), die Exekutive und die Gerichtsbarkeit (Jurisdiktion).

Das Parlament besteht aus zwei Kammern: dem Nationalrat und dem Bundesrat (Länderkammer). Im Bundesrat sind die Abgeordneten der neun Bundesländer vertreten. Das ősterreichische Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident. Der Regierungschef ist der Bundeskanzler. Die Chefs der einzelnen Landesregierungen haben

den Titel „Landeshauptmann”. Die Landesparlamente heißen Landtage. Die Haupstadt der Rebublik Ősterreich ist Wien. Die ősterreichische Nationalflagge trägt die Farben Rot-Weiß-Rot. Die etwa 8 Millionen Einwoher Ősterreichs sind rund 98 Prozent deutschsprachig. Im sűdőstlichen Teil des Landes sowie z.B. in Wien leben als sprachliche Minderheiten Kroaten, Slowenen, Ungarn und Tschechen.

Ősterreich besteht aus 9 Bundesländer. Es sind das Burgenland (mit der Hauptstadt Eisenstadt), Kärnten (Klagenfurt), die Steiermark (Graz), Niederősterreich (St. Pőlten), Oberősterreich (Linz), Salzburg (Salzburg), Tirol (Innsbruck), Vorarlberg (Bregenz) und WWien. Die Bundesländer sind in vielhundertjähriger Entwicklung entstanden. Jedes Land hat seine besondere Landschaft, seine Lebensgewohnheiten, Mundarten, Bräuche, Trachten und seine besondere wirtschaftliche Struktur.

Ősterreich und Niderősterreich liegen zu beiden Seiten der Donau. Beide Bundesländer sind wichtige Industriezentren. Hier gibt es Erdől und Erdgas, Großbetriebe der Eisen– und Metallindustrie, Textil-, Nahrungsund Genussmittelindustrie und die chemische Industrie. Niederösterreich ist reich an alten Kulturdenkmälern: an romanischen und gotischen Stiften und Kirchen, an barocken Schlőssern und Klőstern. Oberősterreich hat eine malerische Seenlandschaft, die eeiner der schőnsten Teile Ősterreichs ist.

ZWEIMAL D-LAND Nach dem zweiten Weltkrieg gab es zwei deutsche Staaten Das sind:Die Deutsche Demokratische Republik im Osten und die Bundesrepublik Deutschland im Westen.In der DDR bestimmte die Sowjetunion die Politik,Die Bundesrepublik stand unter dem EEinfluß von Großbritanien,Frankreich und den USA.Im März 1952 schlug die Sowjetunion den USA,Großbritanien und Frankreich einen Friedensvertrag für Deutschland vor.Nach 1952 wurden die Unterschiede zwischen den beiden deutschen Staaten immer größer.Die DDR und die Bundesrepublik bekamen 1956 wieder eigene Armeen.Die DDR wurde Mitglied im Warschauer Pakt,die Bubdesrepublik in der NATO.1972 unterschrieben DDR und die Bundesrepublik einen „Grundlagenvertrag“.Die politischen und wirtschaftlichen Kontakte wurden seit diesem Wertrag besser.Im Herbst 1989 öffnete Ungarn die Grenze zu Östereich.

Die DDR öffnete ihre GrenzeOst-Berlin,Donnerstag,den 9.November 1989, 18 Uhr 55: Auf einer Pressekonferenz über das Flüchtlingsproblem sagt ein Sprecher der DDR- Regierung „Deshalb haben wir uns dazu entschlossen,eine Regelung zu treffen,die es jeden Bürger der DDR möglich macht,über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen.“Eine halbe Stunde später kann jjeder DDR-Bürger die Sensation in den Fernsehnachrichten hören:Die Grenze sind offen!Schon kurze Zeit danach kommen Zehntausende zu den Grenzübergängen,weil sie es nicht glauben können.Für einiege Stunden gehen sie nach West-Berlin und die Bundesrepublik.An den Grenzen herrscht Volksfeststimmung.Der Regierende Bürgermeister von West-Berlin sagt:,,Heute noch sind die Deutschen das glücklischeste Volk der Welt!“

Heute Deutschland grenzt an Polen,an die Tchechische Republik,an Österreich,an die Schweiz,an Frankreich,an Luxemburg,an Belgien,an die Niederlande,an Dänemark.

Fremdsprachen

Warum lernen die Menschen Fremdsprachen? Für einigen ist es einfach Gelichtfach in der SSchule und nichts weiter. Sie lernen Deutsch oder Englisch, weil sie das tun sollen, ohne Interesse dazu zu haben. Die anderen denken an ihre Zukunft, an das Studium und den zukünftige “Beruf“. Oft reisen, deutschsprachige Länder besichtigen, ihre Geschichte und kultur kennen lernen, mit den Menschen reden. Ich möchte auch in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz arbeiten, Land und Leute kennenlerne. Deutsch ist Muttersprache für 100 Millionen Menschen. Etwa jedes zehnte Buch, das weltweit erscheint ist in deutscher Sprache geschrieben. Unter den Sprachen, aus denen übersetzt wird, steht Deutsch nach Englisch und Französich an dritter Stelle und Deutsch ist die Sprache, in die am meisten übresetzt wird . Es ist nicht leicht, Deutsch zu lernen. Besonders schwer ist Grammatik. Die Menschen lernen verschieden. Manche lernen intuitiv, dann brauchen sie keine Grammatik, es ist aber sehr selten. Man muss üben, alle Regeln genau wissen. Aber am wichtigsten ist die Kommunikation, meine ich.Verständlichkeit ist meiner Meinung nach, wichtiger als eine perfekte Aussprache oder richtige Endungen. Aber für die Prüfung ist alles sehr wichtig.

Fremdsprachen lernt man in der Schule, aber oft ist es zu wenig, um die Sprache gut zu beherrschen. Man hat zu wenig Stunden, in den Gruppen gibt es zzu viele Schüler. Deshalb belegen immer mehr Leute verschiedene Sprachkurse oder lenen privat. Dabei muss man Ziele des Leners beachten – als Tourist in einem fremden Land verständigen können oder bernflich weiter kommen. Private Sprachstunden sind erfolgreicher, weil sie in sehr kleinen Gruppen oder ganz individuell unterrichten und auf Sonderwünsche eingehen. Es wäre ausgezeichnet, wenn es eine Möglichkeit gäbe, nach der sogenannten Direktmethode unterrichtet werden, dass zum Beispiel Deutsch von einem Deutschen gelernt wird. Dann höcht an die Sprache also genau so, wie sie tatsächlich gesprochen wird, und zwar ohne Erlänterungen auf die Muttersprache des Schülers. wollen Schüler mit den ausländische Freunden Korrespondieren, deshalb begimmem sie sich für die Fremdsprachen mehr interessieren. Als die Kinder älter werden , dann werden ihre Interessen auch “ rewachsener ”. Sie verstehen, dass Fremdsprachen Brücken zwischen den Länder, zwischen den Kulturen, zwischen den Menschen sind.

Seit einigen Jahren lerne ich Deutsch. Das ist mein Lieblingsfach in der Schule, ausser Musik. Deutsch lerne ich aus Vergnügen. Ich möchte in der Zukunft diese Sprache gut beherrschen, an der Universität studieren, die deutsche schögeistige Literatur lesen. Ich möchte

1.Das Land

Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Herzen Europas. Kein europäisches Land hat so viele Nachbarstaaten wie Deutschland, nämlich nneun: Dänemark im Norden, die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, die Schweiz und Osterreich im Suden, die Tschechische Republik und Polen im Osten. Eingebunden in die Europäische Union und die NATO, bildet Deutschland eine Brücke zu den mittel- und osteuropäischen Staaten. Das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland ist rund 357 000 km groß. Die längste Ausdehnung von Norden nach Suden betragt in die Luftlinie 876 km, von Westen nach Osten 640 km. Deutschland zahlt rund 81,8 Millionen Einwohner. Die Bundesrepublik ist nach Russland der bevölkerungsreichste Staat Europas.

2.Die Landschaften

Landschaftlich ist Deutschland ausserordentlich vielfältig und reizvoll. Von Norden nach Suden unterteilt sich Deutschland in fünf grosse Landschaftsraume: das Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Sudwestdeutsche Mittelgebirgsstufenland, das Suddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen. Die hohlsten Berge Deutschlands: Zugspitze (Nördliche Kalkalpen) 2962 m;Watzmann (Nördliche Kalkalpen) 2713 m; Flusse in Deutschland: Rhein 865 km; Elbe 700 km; Donau 686 km; Main 524 km Donau ist der einzige große Fluss in Deutschland, der nicht nach Norden, sondern nach Osten zum Schwarzen Meer fliesst. Klimatisch liegt Deutschland im Bereich der gemassigt kühlen Westwindzone zwischen dem Atlantischen Ozean und dem kontinentalen Klima im Osten.

3.Die deutschen Bundesländer

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Bundesstaat, der

aus 16 Ländern besteht. Diese Länder bilden eigenständige Staaten und haben weitgehend ihre Wurzeln in früheren deutschen Kleinstaaten. Zu den sogenannten alten Bundesländern gehören: Bayern (mit der Hauptstadt München), Baden – Württemberg (Stuttgart), Rheinland-Pfalz (Mainz), Saarland (Saarbrücken), Hessen (Wiesbaden), Nordrhein-Westfalen (Dusseldorf), Niedersachen (Hannover), Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein (Kiel) und Berlin. Die infolge der Wiedervereinigung der beiden Staaten am 3. Oktober 1990 hinzugekommen neuer Bundesländer sind: Sachen (Dresden), Thüringen (Erfurt), Sachen-Anhalt (Magdeburg), Brandenburg (Potsdam) und Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin. Ost-Berlin wurde mit West-Berlin vereinigt. DDie flachengrossten Bundesländer sind: der Freistaat Bayern (70 554 km), dann noch Niedersachen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Zu den an Flache kleinsten Bundesländern gehören: Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt Hamburg, Berlin und Saarland. Das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland ist Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg. Die grossten Städten Deutschlands: Berlin (3,5 Mill.), Hamburg (1,7 Mill.), München (1,25 Mill..

4.Die Bevölkerung

Deutschland wird von rund 81,8 Millionen Menschen (darunter 7,2 Millionen Ausländern) bewohnt und gehört mit einer Bevölkerungsdichte von 229 Menschen pro QQuadratkilometer zu den am dichtesten besiedelten Ländern Europas. Die Bevölkerung in Deutschland ist räumlich sehr unterschiedlich verteilt. Im Industriegebiet an Rhein und Ruhr, wo die Städte ohne deutliche Abgrenzung ineinander Übergehen, leben mehr als elf Millionen Menschen ;etwa 1200 pro QQuadratkilometer. Weitere Ballungsgebiete sind das Rhein-Main-Gebiet mit den Städten Frankfurt, Wiesbaden und Mainz, die Industrieregion im Rhein-Neckar-Raum mit Mannheim und Ludwigshafen, das Wirtschaftsgebiet um Stuttgart sowie die Einzugsbereiche von Bremen, Dresden, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Nürnberg/Fürth. Diesen dicht bevölkerten Regionen stehen sehr schwach besiedelte Gebiete gegenüber, so zum Beispiel die Heide- und Moorlandschaften der Nord deutschen Tiefebene, Gebiete der Eifel, des Bayerischen Waldes, der Oberpfalz, der Mark Brandenburg und weitere Teile Mecklenburg-Vorpommerns. Fast jeder dritte Einwohner der Bundesrepublik lebt in einer der 85 Grossstadte (über 100 000 Einwohner). Dies sind 26 Millionen. Die Überwiegende Mehrheit wohnt dagegen in Dorfern und Kleinstädten. Mit 10,5 Geburten auf 1000 Einwohner pro Jahr zahlt Deutschland trotzdem zu den Ländern mit der niedrigsten Geburtenrate dder Welt. Das deutsche Volk ist im wesentlichen aus verschiednen deutschen Stammen wie den Franken, Sachen, Schwaben und Bayern zusammengewachsen. Heute sind diese alten Stamme in ihrer ursprünglichen Gestalt langst nicht mehr vorhanden, doch leben ihre Traditionen und Dialekte in geschichtlich gewachsenen regionalen Gruppen fort. Unterschiedliche charakteristische Eigenschaften werden den Volksgruppen von alters her zugeschrieben. Von über 80 Millionen Einwohnern der Bundesrepublik bekennen sich über 58 Millionen zu einer christlichen Konfession. Knapp 52 % sind evangelisch, fast 50 % römisch-katholisch. <

5.Die deutsche Sprache.

Deutsch gehört zur Grossgruppe der indoeuropaischen Sprachen, innerhalb dieser zu den germanischen Sprachen, und ist mit der Danieschen, der Norwegischen und der schwedischen Sprache, mit dem Niederländischen und Flamischen, aber auch mit dem Englischen verwandt. An Dialekt und Aussprache kann man bei den meisten Deutschen erkennen, aus welcher Gegend sie stammen.

6. Ausländische Mitbürger

Deutschland ist ein ausländerfreundliches Land. Schon seit langem bilden die Türken mit über 2 Millionen die grosste Gruppe unter den Ausländern, gefolgt von Personen aus dem heutigen Jugoslawien, deren Zahl rund 789 000 betragt, aber auch von Italiener, Griechen, Polen, Rumänen usw.

Kino,Theater

Das Kino nannte man gleich nach seiner Geburt das achte Weltwunder. Die Filmkunst ist eine ausgezeichnete synthetische Kunst, weil sie alle anderen Kunstarten vereinigt. Im Filme egzistieren Bild neben Ton, Schauspiel (Komödie, Drama oder Tragödie) neben Musik, Tanz neben Poesie. Der Film macht Geschichte lebendig, er gibt uns die Möglichkeit, viele Ereignisse mitzuerleben.

In den zwanzigen jahren war das deutsche Kino weltberühmt, aber der Nazionalsozialismus trieb eine ganze Generation von Regisseuren in die Emigration. auch nach dem zweiten Weltkrieg entstanden in Deutschland zunächst kaum Filme mit künstlerischer Bedeutung. aber heute ist das deutsche Kino schon hoch entwickelt, einige deutsche Filme brachten schon Rekordeinnahmen. JJedoch wie in Deutschland, so auch in Litauen noch immer die amerikanische Filme am erfolgreichsten sind.

Nich nur die gute Filme bringen uns viel Spaß und Freunde, eine gute Theatervorstellung gibt uns auch die wunderbare Atraktion. Die schöne Dekorationen, wunderschöne Musik, hohe Kunst der Baletttänzer- all das macht den großen Eindruck für den Zuschauern.

Theater- das ist die seltsame Kunst, weil die Handlung im Theater gerade auf Augen der Zuschauer spielt, nicht durch Ekran. Deshalb ein großes Erlebnis ist, wenn man sich eine Theatervorstellung aussieht.

In Vilnius gibt es viele sehr gute Theater, in denen talentvolle Schauspieler und Regisseurs arbeiten. Das sind: die Staatsoper, das Theaterfür litauische Drama, das Jugendtheater und andere.

In Deutschland, wie auch in Litauen, gibt es auch sehr viele Theater, wo die meistgespielten Theaterautoren Shakespeare, Schiller, Goethe,Shaw, Brecht und Moliere sind. Ähnlich wie bei uns heute diese Theater die schweren Weilen, weil durchschnitt die ausgaben eines Theaters fünfmal so groß wie die Einnahme aus dem Verkauf von Eintrittskarten sind.

Alkoholismus und Drogen

Alkoholismus und Drogensucht-das sind die lebensechten soyialen Plagen der Mitwelt. Solche Probleme gibt es auch in meiner Umgebung. In meiner Stadt sind die Jugendlichen besonders von diesen Plagen bedroht. Sensible junge Menschen haben jetzt vile Probleme: Familien und Generationskonflikte, soziale EEntfremdung, Leistungsdruck in der Schule, Vereinsamung, Monotonie des Alltags und Verlust von sinvollen Liebenszielen.Meiner Meinung nach sind die Ursachen für Alkoholismus und Drogensucht. Die Jugendlichen rekompensieren sich ihre Probleme mit Hilfe von Alkohol und Drogen die überall zu haben sind. Bier, Wein, oder Schnaps kann man in jeder Zeit kaufen und trinken. Drogen sind im Cafe, Disko wenn man Lust und Bedürfnis hat. Alkoholikern und Drogensüüchtigen helfen soziale gesellschaftliche Einrichtungen und Familienmitglieder.

Musik – beeinflaßt unsere Stimmangen und Gefühle, sie hilft uns, unsere Gefühle auszudrücken, Musik ist ein bedeutender Bestandteil des Lebens geworden. Der musikalische Geschmack verschiedener Generationen ist verschieden, z.B. vor 100 Jahren war die Klassische Musik modern Opern und Operetten und niemand Konntesich vorstellen, daß einmal solche Musik, wie Heavy-Metal, Punkrock oder Rap-Musik popülar wird. Als die Beatles in den sechziger Jahren die Bühne eroberten, schüttelte die ältere Generation den Kopf über diese neue dakadente Musik.Die recht hübsche Musik dieser Gruppe ist auch heute beliebt und modern.

Ich liebe Musik, meine Lieblingsmusikgruppe ist..

Werbung kann die Menschen manipulieren. Wir treffen sie in verschiedenen Massenmedien, wie Zeitungen oder Fernsehen. Niemand kann sich heutzutage der Werbung entziehen. Die Reklame über die Massenmedien macht den Verbraucher auf die verschieden Ware aufmerksam. Die Werbund will

uns oft verführen oder sogar verdummen. Sicher zieht sie uns das Geld aus der Tasche. In vielen Fällen regt sie uns zum Kauf einer unnötiden Waren an. Auf diese Weise werden wir gesteuert, ob wir es uns wünschen oder nicht. Viele Sendungen im Fernsehen werden durch Werbung unterbrochen. Für Kinder und Jugendliche gefällt das, weil sie moderne Spielzeug, Klamotten und auch Nahrungmittel wissen und sehen können. Die Kinder glauben, was die Werbung zeigt. Vor allem jüngere Kinder sind von der WWerbung leicht beeinflussbar. Den alten Menschen gefällt sie Werbung nicht. Oft kann man wegen der häuftigen unterbrechungen einen guten Film nicht richtig genissen. Das ist manchmal sehr ärgerlich.

Fernsehen bringt immer mehr Werbespots, aber sie werden oftmals am Tag ausgestrahlt und können keine Sendungen unterbrechen. Ausserdem werden viele gute Sendungen durch Werbung finanziert. Wir können sagen, dass die Welt auf der Werbung steht.

Traumhaus

Jeder von uns möchte ein schön eigenes Haus haben. Wir träumen von Kindheit an über große Schlösser auf dden hohen Bergen, mit herlicher Aussicht ins Tal, auf dunkle Wälder und goldene Wiesen. Es könnte auch ein schöner, alter Bauernhof mit großen Obstgarten sein. Im Haus gäbe große hohe Zimmer mit alten teueren Bauernmöbel, ein offener Kamin oder ein ggemütlicher Ofen. Es wäre auch nicht schlecht, ein kleines Häuschen im Grünen mit Blumengarten haben, wo es viel Platz für Kinder gäbe. Es wäre auch nicht schlecht eine schön eingerechtete, moderne Wohnung inguter Lage haben. Man könnte sie „altmodisch“ einrichten, mit massiven Schränken und dicken Polstermöbeln oder „Gradlinig jung“ mit bequemen Sitzgarnituren und schlichten Regalen. Oder auch „moderne bürgerlich“ mit dem praktischen Wolldesigen der 70-er Jahre, oder „repräsentativ modern“ mit „Einbanschränken und Glastischen“. Ich möchte den Wintergarten mit viel Blumen und tropikalen Pflanzen haben, auch einen Schwimmbad mit dem warmen Wasser. In diesem Schwimmbad würde ich auch im Winter baden. Und eine bequeme, warme Garage neben dem Haus.. So etwas sehe ich in meinen Träumen.

Unterhaltung und Fernsehen

Deutsches Fernsehen hat jetzt mmehrere Programme für Gross und Klein. Diese Fernsehensendungen sind immer gut bedacht und man kann immer etwas Interesantes auswählen.

Verschiedene politische Sendungen wie Nachrichters Presseschau und andere gibt es jedem Tag in alle Programen und haben schon viele Zuschauer. Interessant sind Unterhaltungen, Auslandsreportagen uns Gesundheitsmagasine.

Kleine Zuschauer haben mehrere Kindersendungen zur Verfügung wie, z.B. Kinderfilme, Abenteuerkinderfilme, Zirkusnummer, Filmkomädien, Filme über Tiere, verschiedene Lehrsendungen und Sportprogrammen.

Jugendliche interessieren sich für Musik, es gibt vile Musiksendungen und Konzerte mit den Popstars.

Gross und Klein sieht sehr ggern Krimis und Spielschows an. Sehr interessant sind verschiedene Dokumentarfilme, Filme über Meisterwerke, Leben, Landschaft und Kultur, aus der Geschichte der klassischen Musik und aus dem Leben der Kunstler und Musikanten. Jeder kann es für sich wählen, es gibt was für jeden Geschmackt.

Die Europäische Union

Wir leben in Europa. In Europa reden die Menschen in vielen Sprachen. Deutsch spricht man in Deutschland in der Schweiz, in Österreich in Luxemburg und in Lichtenstein. Deutsch ist die Muttersprache für 100 Mln Menschen. Nicht nur viele Sprachen könnenwir in Europa hören. Sitten und Bräuchen sind in jedem Land unterschiedlich. Vor über 100 Jahren gingen die Uhren in Europa ganz unteschiedlich. Das störte die Menschen nicht. Aber dann kam die Zeit der Erfindungen. Erste Eisebahnlinien verbandten frende Länder miteinander. Und so kam es, dass vor 100 Jahren jedes Land eine genaue Uhrzeit festlegte. Heute ist enge Freundschaft zwischen Menschen verschiedener Länder entstanden, sie besuches sich gegenseitig, machen in fremden Ländern Urlaub und arbeiten miteinander. Und damit wir auch in der Zukunft freundlich und harmonisch miteinander leben können, wurde die Europäische Union gegründet. Europa soll eins werden, damit es noch einfacher wir, in einem anderen Land einzukaufen dorthin zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten. UUnd deshalb hat Europa „Euro“, eine einheitliche Währung, bekommen.

Alte Menschen

Viele alte Leute sind enttäuscht, wenn sie alt sind und allein bleiben müssen. Oft stören sie den Kindern und den Enkeln. Alte und junge Leute können oft nicht gut zusammenleben. Manche Familien aber sind ohne Grosseltern traurig. Manche freuen sich, dass sie mit den Grosseltern zusammenleben können. Und die Grosseltern fühlen sich dank den Kindern wieder jung. Sie können im Haus und im Garten arbeiten, den Kindern bei den Schulaufgaben helfen, ihnen Märchen erzählen oder mit ihnen ins Kino oder in den Zoo gehen. Die Kinder freuen sich darüber und die Eltern haben dann auch mal Zeit für sich selber. Natürlich gibt es auch manchmal Problem.

Sehr viele alte Leute bekommen in D- nd ziemlich hohe Renten, das heisst von 2 bis 4 Tausend DM! Wenn sie nicht krank sind und selbst versorgen können, sie wohnen in den eigenen Wohnungen oder Häuser seldständig. Einige brauchen Haushaltschifte, die sie selbst bezahlen müssen. Die Rentner und die Rentnerinen führen oft geselschaftliches Leben: sie machen Ausflüge, Reine, sie vereinigen sich in verschiedene Hobbygemeinschaften, sie treiben Sport, besuchen Kino und Teater.

Mehrere wollen ihren Lebensabend in einem Seniorenheim verbringen. Es gibt viele staatliche und private AAltersheime, wo sich alte Leute wohl fühlen. Sie wohnen dort in hellen, freundlichen Kleinappartamenten mit allen Annehmlichkeiten, sie bekommen moderne medizinische Hilfe und Pflege und haben viele Freizeitsmöglichkeiten.

In der Kleinstadt

Es ist nicht einfach in einem kleinen Städtchen zu wohnen. Manchmal hasse ich es. Alle Leute sind so neugierig. Ich kenne viele Leute hier. Wir haben eine der fünf Grundschulen besucht. Unsere Eltern arbeiten in den gleichen Betrieben. Wir treffen uns beim gleichen Arzt. Um eine eigene Meinung in einem kleinen Städchen zu sagen, braucht man mehr Mut als in der Großstadt. Hier kennen mich fast alle und alle diskutieren gleich über mein Verhalten. Ich möchte nach dem Gymnasium in die Großstadt gehen. Vor allem möchte ich studieren, aber dann komme ich nicht zurück. Viele Menschen sagen, dass es bei uns viel besser ist, als in der Großstadt. Die Luft ist sauberer, es gibt weniger Lärm. Es gibt viel weniger Industrie und man kenn sich hier nicht verlaufen. Außerdem ist es hier einfach einen Parkplazt zu finden, dann muss man sich die Frage stellen, warum so viele junger Menschen die kleinen Städte verlassen und in Großstadten wohnen wollen, es gibt hier Probleme mit der Ausbildung. Einige Berufschulen, ein Gymnasium und ein

Technikum bilden eine Basis für die Betriebe, die es in der Stadt gibt. Wenn man studieren will, muss man in die Geoßstadt gehen. Mit anderen interessanten Berufen gibt es auch Problemme. Nicht alle Eltern wollen die 15-jährigen Kinder in eine andere Stadt fahren lassen. Aber wenn man einen interessanten Beruf erlernt hat, ist es ein großes Problem eine entsprechende Arbeit zu finden. Zwei Kinos sorgen für die kulturelle entwicklung der Kleinstadtbürger. Es gibt keine Theater. Wenn man ernsthaft krank ist, mmuss man auf das Kleinstadtkrankenhaus verzichten. Braucht man einen guten Facharzt, so muss man in die Großstadt fahren. Erst seit kurzem bereiten die Einkäufer größeren Probleme mehr. Es gibt auch bei uns viele Geschäfte mit großer Warenauswahl. Heutzutege brauchen wir schon nicht mehr in eine Großstadt zu fahren, um etwas Anständiges kaufen zu können. Etwas hat sich doch geändert! Das ist ein Zeichen, dass sich allea andere ändern kann.

In der Großstadt

Ich bin in einer Großstadt geboren. Hier lebe ich die gganze Zeit und möchte für immer in meiner Heimatstadt bleiben. Ich brauche einfach die Stadt, die vielen Menschen und sogar den Stadtlärm. Mir gefällt das Leben in der Stadt, wo es mehr mit Menschen und Ideen gibt. Man kann hier ffast jeden erwünschten Beruf und wenn man sich bemüht auch eine entsprechend interessante Arbeit bekommen. Nach der Arbeit kann man Kinos, Theater oder verschiedene Ausstellungen besuchen, und später in einem der vielen Restaurants den Abend verbringen. Man kann hier leicht einkaufen und alles finden, was man braucht. Man kann auch zum Vergnügen einen Einkaufsbummel machen. Und außerdem kennt dich fast keiner. Es gibt hier viele Sportanlagen: Tennisplätze, Schwimmhallen u.s.w. Das Leben in der Großstadt ist sicher einfacher als das Leben auf dem Land oder in einer Kleinstadt. Aber ehrlich gesagt, bringt es auch viele Probleme mit sich. In Städten und großen Wohnsiedlungen wird es immer schwieriger, neue Bekanntschaften zu machen und Freundscheften zu schließen. Man lebt in den großen Wohnblock ssehr anonym. Viele Menschen kennen ihre Nachbarn einfach nicht. Nur für Jugendliche ist es leicher neue Bekanntschaften zu schließen. Sie treffen sich in Diskotheken und Clubs. Der zunehmende Verkehr ist sowohl für ältere Leute als auch für kleine Kinder sehr gefährlich. Es gibt immer mehr unfälle, denen die älteren und kleinen Stadtbewohner zum Opfer fallen. Es gibt viele Probleme mit den Parkplätzen. Die großstadt hat vor allem viele Umweltproblem: es wird hier jeden Tag unglaublich viel Müll produziert. Leider lässt eer sich nicht einfacher verbrennen oder zersetzen. Die Autos produzieren giftige Abgase. Die meisten Großstadte in Polen haben keine Kläranlagen. Die Flüsse stinken, die Fische sterben aus.. Und die Menschen fühlen sich in den Großstädten belastet. Dies äußert sich in Atemnot und Kreislaufstörungen. Aber ich glaube, dass wir alle diese Probleme lösen werden.

Auf dem Land

Das Leben auf dem Land war in Polen nie einfach. Auch heute lebt man hier nicht besonders bequem. Natürlich hat sich viel geändert. Die Menschen haben hier viel gebaut. Der Unterschied zwischen Stadt und Land verschwindet mehr und mehr, ohne dass die Dörfer zu Städten werden. Der ländliche Charakter bleibt erhalten, obwohl die Lebensbedingungen wesentlich verbessert werden. Die Entwicklung in der Landwirtschaft geht schnell voran. Neue Wohnhäuser, Schulen und Kulturhäuser zeigen die Veränderung in der Lebensbedingungen der Bevölkerung. Es wird sehr viel getan, um das Lebensniveau zu erhöhen. Vor dem Krieg sah es auf dem Lande anders aus. Auf den droßen Gütern standen die Herrenhäuser neben primitiven Landarbeiter verdienten sehr wenig. Meistens gab es nur paarklassige Dorfschulen. Viele Dörfer waren ohne elektrisches Licht, aber das alles ist natürlich schon Vergangenheit. Jetz gibt es hier gut ausgestattete Häuser. Die Leute haben ziemlich gute Wohnbedingungen. Die Luft iist sauber und die Gewässer ziemlich klar. Die Leute können gesundes Obst und Gemüse anbauen. Es fehlt leider an Kinos, Theater und Klubs. Die letzte Zeit brauchte aber auch viel Schlechtes mit sich, denn die so auf dem Land anerkannten Presseklubs und Bibliotheken werden wegen Geldmangel geschlossen. Die Menschen, die früher in Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften gearbeitet haben, verlierenplözlich ihre Arbeit, eine neue Arbeit ist hier schwer zu finden. Die Industrie auf dem Land ist noch zu wenig entwickelt und die Leute haben oft kein Geld um einen Privatbetrieb zu eröffnen. Um diese Probleme zu lösen, braucht man zuerst politische Lösungen. Erst dann wird das Leben auf den Land anders aussehen.

Meine Wohnung, mein Zimmer

Da Haus, in dem ich wohne, hat sechs Stockwerke. Ich wohne im fünften Stock. In der Wohnung ist eine Sprechanlade. Außerdem gibt es hier einen sehr alten Fahrstuhl. Unsere Wohnung hat einen großen Flur. Von ihm aus kann man in alle Zimmer gehen. Das Bad und die Toilette sind bei uns getrennt. Die Küche ist groß und bequem. Hier treffen wir uns alle zum Frühstück hier besprechen wir mit der Mutter alle wichtigen Probleme. In unsere Küche ist es sehr gemütlich. Wir haben eine kleine Essecke, und wenn ihre FFreudinnen zu meiner Mutter kommen, sitzen alle erstaunlicherweise in der Küche, obwohl unser Wohnzimmer auch sehr schön und bequem ist. Leider haben wir keine Zentralheizung. So müssen wir immer unsere Tür zumachen. In meinen Zimmer ist es warm. Im Flur und in der Toilette ist es im Winter kalt. Da wir in einer Altbauwohnung leben, ist mein Zimmer relativ groß. Es gefällt mir sehr. Meine Couch und der Sessel sind neu und Bequem. Sonst sind alle Möbel alt, aber sehr schön. Zwischen der Couch und den Sessel steht ein kleiner Tisch, auf dem immer meine Bücher und Zeitunden liegen. Von Zeit zu Zeit mache ich hier Ordnung, aber es reicht dann nur für ein paar Tage. In der Ecke steht ein alter großer Kleiderschrank, in dem all meine Sachen hängen. Für die Unterwäsche und andere Kleinigkeiten habe ich noch eine alte Komode, die neben dem Fenster steht. Zwischen der Couch und dem Fenster steht mein Schreibtisch. Außerdem gibt es hier viele Blumen, Bilder und ein Großes Regal für Bücher und meine Kassettensammlung. Auf dem Fußboden liegt ein alter Wollteppich. Am Fenster hängen bunte Vorhänge. Ich habe keine Gardinen, weil von gegenüber niemand hereinschauen kann. Von meinem Fenster aus kann ich

die Starße und einen kleinen Park sehen.

COMPUTER

Ein Leben ohne Computer ist heute für viele unvorstellbar. Es gibt Berufe oder Jobs in denen der Computer einfach unversichtbar ist. Man soll mit dem Computer arbeiten. Die Computerunterrichte stehen heute im Angebet allen Schulen. Kinder haben Computerspiele gern. In den Büros und Firmas sind Schreibenmaschinen und Rechner durch Computer ersetzt worden. Mit der Hilfe des Computer kan man verschiedene Text verarbeitungsprogramme bekammen, daß heißt: Texte, Briefe, Rechnungen, Berichte oder ganze Bücher schreiben und üüberarbeiten und sie ausdrücken.

Die Jahreszeiten

Das Jahr hat 4 Jahreszeiten. Das sind: der Frűhling, der Sommer, der Winter und der Herbst. Alle vier sind schőn, in einem Lied singt man, dass die Natur kein shlechtes Wetter hat. Das Jahr beginnt im Winter, am ersten Januar. Die Wintermonate – Januar, Februar und Dezember sind bei uns in Litauen meistens kalt, mit viel Shnee. Manchmal haben wir ziemlich warme und schneelose Wintermonate. Temperatur ist meistens ab 0Grad bis 15-20 Kälte. Die KKinder haben diese Jahreszeit gern , sie kőnnen Schi und Schlittschuh laufen, Seheemänner machen. Nach dem Winter kommt der Frűhling. Die Natur erwacht.Das Grads beginnt zu grűnen die Bäume bekommen Knospen, die Vőgel kehren aus den warmen Ländern zurűck. Die BBlumen blűhen, es wird immer wärmer und wärmer, die Sonne scheint immer heller und es wird ganz schőn auf der Welt.Der Sommer in Litauen ist nicht immer sehr warm und trocken. Manchmal regnet es fast jeden Tag und das Temperatur ist nicht höher als 17-20. Aber trotzdem freuen sich alle auf den kommenden Sommer, auf die Sommerferien, auf interessante Reisen und Wanderungen, auf die Erholung. Der Herbst beginnt im September. Die Schűler gehen in die Schule, auf den Feldern und in den Gärten gibt es viel Arbeit. Es wird immer kälter. Die Bäume stehen bunt, mit den roten, braunen, gelben Blättern. Die Natur geht auf die Erholung, Sie wird jetzt bis Frűhling schlafen. Es ist Herbst.

RAUCHEN

Jeder Raucher greift zzur Zigarette in unterschiedlichen Situation: Stress, Lanweile, Mode, Trauer. Man muss die Rauchergewohnheiten analysieren,um damit aufzuhören.Wie kann man den Menschen helfen,sich das Rauchen abzuhören? Jeder hat seine eigene Methode:Pillen,Kantabletten,aknpunktur usw. Raucher ist eine Sucht und kostet eine Menge Geld.Die Rauchgifte zerstören Brauche und Lunge,sie führen zu Mand-Lungen und Nierenkrebs.Denken Menschen also daran,bevon sie zur Zidarette greifen.

JOHAN WOLFGANG GOETHE (1749 – 1832) wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. 1765 begann er an der Leipziger Universität Jura zzu studieren. Seine Werke:„Die Leiden des jungen Werthers“, in dem Goethe das tragische Schicksal bürgerlichen Menschen schildert. In den Stücken „Egmont“ und „Göte von Berlichigen“ schildert Goethe den Kampf des Volkes für seine Freiheit. Kurz vor seinem Tode hat der Dichter sein Lebenswerk „Faust“ abgeschlossen.

Vilnius ist eine alte Stadt , die ungefähr 1323 von dem litauischen Fürsten Gediminas gegründet worden ist. Die Stadt liegt an dem zweitgößten litauischen Fluß Neris. Das Wahrzeichen der Stadt Vilnius ist die Gediminas- Burg. Auf dem Gediminas – Turm weht die Staatsflagge der Litauischen Republik. In Vilnius leben über etwas 700 tausend Einwohner. (Vilnius ist der Sitz der Staatsmacht und der Regierung). Vilnius ist ein großes Kultur und Wissenschaftszentrum der Republik. Die älteste von den Vilniusser Hochschulen ist Universität Vilnius. Sie entstand in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. An der Universität haben viele berühmte Menschen studiert, wie zum Beispiel der polnische Dichter A. Mickiewicz, J. Słowacki, der litauische Historiker S. Daukantas. In der Haupstadt Litauens gibt es viele Theater, Museen, Kinos, Bibliotheken und andere Kulturzentren. In Vilnius gibt es eine schöne Altstadt. Hier sind verschiedene Baudenkmäler des Altertums in verschiedenen Baustils. Man findet die gotischen Bauten, der Anne – Kirche und der Bernarditer –– Kirche, Aušra – Tor und die Peter – Paul – Kirche. Vilnius wächst von Jahr zu Jahr. Hier entstehen neue Wohnhäuser, Straßen, Plätze, öffentliche Bauten.

Litauen(Heimat)

Litauen ist ein altes und schönes Land. Es liegt in Zentrum Europas, an der Ostsee. Die Ostseeküste ist 99 Kilometer lang. Litauen grenzt an Polen, Lettland, Kaliningrader und Weißrußland.

Hauptstadt Litauens ist Vilnius. Vilnius ist eine alte und sehr schöne Stadt. In Vilnius gibt es eine schöne Altstadt. Man findet hier die gotischen Bauten: Annen – Kirche und Bernarditer – Kirche, Ausra – Tor und Peter – Paul – Kirche. In Litauen gibt es die größere Städte, wie: Kaunas, Klaipeda, Sialiai, Panevezys.

Berühmte Menschen Litauens sind, z.B. Dichter M. Mazvydas, Historiker S. Daukantas, Maler oder Dichter Maironis, und andere.

Mein Heimatsdorf heißt Kalveliai. Es befindet sich 30 Kilmeter von Vilnius. Das Dörf ist sehr malerisch gelegen: hier gibt es einen schönen Wald, mehrer Wiesen und Felder, einige Seen.

In Kalveliai gibt es etwa 3 Tausend Einwohner. In der Siedlung Kalveliai gibt es eine Kirche. Zwei Mittelschulen, einen Kindergarten, eine Post, eine Bibliothek, Bahnhof „Kiena“ und einige Geschäfte.

Ich liebe Litauens Städte und Därfer, wunderschöne Seen, bewaldete Hügel und goldene Felder, Wiesen mit dem grünen GGras und kleine Flüsse.

HEIMATDÖRF

Mein Heimatdörf heißt Kalveliai. Es befindet sich 30 Km von Vilnius, Hauptstadt Litauens.

Das Dörf ist sehr malerisch gelegen: hier gibt es einen schönen Wald, mehrere Wiesen und Felder, einige Seen. Im Sommer man kann sich hier gut erholen, Pilze und Erdbeere im Wald sammeln, in den Seen baden. Es gibt einige Hügel, wo man im Winter rodeln und Schi laufen kann.

In Kalveliai gibt es etwa 3 Tausend Einwohner. Der größte Teil der Einwohner hat eigene Häuser, die andere wohnen in den Blocks.

Es gibt viele Gärten, wo mehrere Blumen blühen. Die Menschen züchten Kühe, Schweine, Schaffe und Geflügen.

In der Siedlung Kalveliai gibt es eine Kirche, zwei Mittelschulen, einen Kindergarten, eine Post, eine Bibliothek und einige Geschäfte.

Nach Vilnius fahren wir mit den Autos, Busen und auch mit den Zug. 7 Km von Kalveliai befindet sich die Staatliche Grenze zu Weißrusland. Am Bahnhof „Kena“ befindet sich das Zolamft. Das neue Bahnhofgebäude ist vor einige Monaten gebaut worden.

JUGENDLICHE

Jungsein ist die schöne Zeit.

Heute haben junge Leute viele interessante Beschäftigungen, z.B. moderne Musik, Kino, Computer, Internetsurfen, Graffiti, Disko, Clubs und natürlich – Faulenzen.

Heutzutage haben Jugendliche viele Probleme in der Familie. Das sind z.B. Schulprobleme, unaufgeräumte

Zimmer, hohe Telefonrechnungen, Rauchen, manchmal Drogen, spätes Nachhausekommen oder laute Musik.

Eine der größten Nachteilen der Jugendlichen sind Rauchen, Drogen, Alkoholismus. Hier hat Werbung eine sehr große Rolle gespielt. Sie ermuntert gerade Jugendliche, ein Produkt auszuaprobieren. Aber das Wichtigste ist AIDS.

Das Vorteil der Jugendlichen ist das, dass sie ein „Freiwilliges soziales Jahr“ ableisten können. Das heißt – Dienst am Nächsten sozusagen.

Heute haben Jugendliche verschiedene Idole, z.B. Popstars, berühmte Schauspieler, Fotomodelle, Sänger, Sportler und andere.

Am wichtigsten ist heutzutage: GGeld, Mode und Ruhm.

MEDIEN

Medien beeinflüssen das menschliche Leben, einerseits ist der Einfluss positiv – andererseits ist er negativ.

Ein Leben ohne Computer ist heute für viele unvorstellbar. Man soll mit dem Computer arbeiten. Dank dem Computer haben die Menschen dem Zugang zum Internet. Das Internet ist eine reisige Informationsquelle. Computer mit Internet steht heute im Angebet aller Schulen.

In unserer Schule gibt es viele Computer mit Scaner und Internet. Die Schüler haben Informatik gern.

Heutzutage ist es kaum möglich ddas Leben ohne Telefon vorzustellen. Menschen telefonieren mit seiner Familie, Freunden, Nachbarn gern. Ich telefoniere gern, aber manchmal schreibe ich Briefe an meine Freunde in Polen.

Heute aber pipen die Mini – Telefone auch auf dem Schulhof oder in der DDisko. Unklar ist, ob Handy krank machen oder nicht. In der Schule reagieren die Lehrer nicht immer verständnischvoll auf die Handy – Manie der Schüler. Es ist sehr wichtig, dass der Unterricht dadurch nicht gestört wird.

Ohne Massenmedien wurden wir überhaupt nicht wissen, was in der Welt passiert.

Meine Traumwohnung

Jeder vor uns möchte ein schönes Haus oder eine schöne Wohnung haben. Mein Traumhaus ist 500 Quadratmeter groß. Der Flus ist das Gesicht der Wohnung. Der Raum muß nicht klein sein, es ist gut, wenn hier ein Fenster ist, einige Schränke für Kleider und Schuhe, Spiegel, bequeme Regale. Auch Blumen könnten da sein.

Der Fußboden muß nicht einfach, sondern Parkett sein. Weiter – die Küche. Da muß modernes Möbel sein.

Ich mmöchte kein einfaches Badezimmer haben, sondern mit Sauna, das Haus soll ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer und Hobbyräume haben. Ich möchte, daß alle Schlafzimmer, Bad und Toilette hätten.

Mein Traumarbeitszimmer ist sehr originell. Er hat einen Schreibtisch, zwei Sessel und einen Teppich auf dem Fußboden. An den Wänden hängen Bilder.

Das Haus hat auch einen großen Keller. In dem Keller muß eine Bar und ein Schwimbad sein.

Ringsherum wachsen Bäume und viele Blumen. Ich möchte auch einen Wintergarten haben.

Sind meine TTräume nicht zu bescheiden?

BRIEF>>>>>>>>>>>>>>>>

Ich grusse Dich sehr herzlich und danke Dir fur deinen Brief. Er machte mir viel Spass. Ich freue mich, dass Deine Ferien so lustig und atraktiv waren .

Du schriebst mir, dass Du an der Ostsee seine Ferien verbringt. Ich freue mich, dass Du am See paddelt, sagelnt und surft. In Deinem Brief erfahre ich, dass Deiner Meinung Urlaub ohne Eltern ruiger, lustiger und leichter ist. Ich bin auch dieser Meinung. Aus Deinem Brief verstehe ich, dass Dir im Elternhaus wohnen nicht gefahlt.

Meine Ferien auch so lustig und atraktiv sind, deshalb ich auch an der Ostsee sie verbringe. Wenn die Mensche gefragte mich Urlaub in der Stedt oder auf dem Land, ich erwiederne, dass ich mochte sich auf dem Land erholen. Dann kann man die Radausfluge machen, dass das Wetter war wirklich wunderbar und sauberer als in der Stadt. Kann man planen das Lager in einem Schonen Wald zu macen, Ausfluge machen.

Wee die junge Leute planen ihre Ferien, sie frage sich: ,,Urlaub mit dem Eltern oder Alternativ“. Ich glaube, dass zwei mal aus drei musste mit den Freunde und ein mal aus drei mit dem Eltern sind.

Ich liebe meine Eltern und mochte nach der SSchule im Elternhaus wohnen, dehalb die Kleidung und das Essen wird ihmer gekauft, die Kosten des Wohnen sind ihmer bezahlt. Wen ich Arbeit habte und Wohnung kaufte, habte ich keine Kontrole und Druk den Eltern.

Ich wurde sagen, dass aller Anfang ist schwer und wie man sich bettet, so schlaft man.

Also dann. Tschuss bis zum nachsten Brief. Jan

COMPUTER

Ein Leben ohne Computer ist heute für viele unvorstellbar. Es gibt Berufe oder Jobs in denen der Computer einfach unversichtbar ist. Man soll mit dem Computer arbeiten. Die Computerunterrichte stehen heute im Angebet allen Schulen. Kinder haben Computerspiele gern.

In den Büros und Firmas sind Schreibenmaschinen und Rechner durch Computer ersetzt worden. Mit der Hilfe des Computer kan man verschiedene Text verarbeitungsprogramme bekammen, daß heißt: Texte, Briefe, Rechnungen, Berichte oder ganze Bücher schreiben und überarbeiten und sie ausdrücken.

Mode

Es ist wirklich so: Kleider machen Leute. Dieses Sprichwort gilt nicht für Erwachsene, sondern auch für die Kinder und Jugendliche. Die Kleidung entspricht dem Zeitgeschmackt, der Mode. Mode ist eine bestimmte Rocklänge nicht Entscheidend. Mode hat etwas mit Haltung zu tun. Sie ist ein Stück Kultur und sie soll Spass machen.

Die Mode erlaubt uns heute alles zu tragen, wwas uns Spaß macht. Mit etwas Phantasie kann man seine Kleidung variienen. Die Bekleidung muss vor allem gut zu der Person passen. Entscheidend ist allein der individuelle Geschmackt. Die Jugend vertritt in der Kleidung grundsätzlich einen anderen Geschmackt als die ältere Generationen.

Einige Jugendliche gehen der Popstars Mode nach. Aber ein „guter“ Charakter ist wichtiger als „gute“ Kleidung. Das wichtigste ist, wenn der Menschen nett, freundlich, hilfsbereitig und gutmütig ist.

Ein Mädchen mit einem weichen gutmütigen Charakter wird in die Schule keine extrawagante Kleidung anziehen. Selbst bewurste und stärke Personen Kleidet sich bunt und modern, um die aufmerksam keit der anderen ziehen.

Wenn ein Mädchen teuer einkleidet ist, aber schmutziger Hände oder Hals hat, es ist sehr traurig.

Das gepflegte Erscheinungsbild ist Ausdruck der Persönlichkeit.

SPORT

Spotr spielt eine große Rolle im Leben der Menschen. Er macht uns stark und gesund. Ohne Sport kann man sich unser Leben nicht vorstellen. Viele Menschen, jung und alt, treiben Sport. Sie laufen, schwimmen, springen.

Es gibt viele Sportarten. Jeder Mensch kann für sich etwas wählen. Wir können alle Sportarten in zwei Gruppen aufteilen: Wintersport und Sommersport. Im Winter kann man Schi oder Schlitschuh laufen, Eishockey spielen, Eiskunstlauf im

Fernsehen beobachten. Aber die schönste Zeit für Sport ist der Sommer. Im Sommer treibt man Wassersport. Man kann schwimmen, rodeln oder segeln.

Volleyball – Spiel aus Basketball – kommen aus Amerika. Federball kommt aus Indien, Fußball aus England.

Sport ist im jedem Land sehr beliebt. In Litauen sind viele Sportarten populär, z.B. Fußball, Volleyball, aber am meistens Basketball. Seit 1904 ist der Basketball eine Olympische Sportart. Solche Name, wie Sabonis, Javtokas, Šiškauskas und andere sind den Fäns aus dder ganzen Welt bekannt.

DIE MUSIK

Wenn man klassische Musik liebt, muss man unbedingt nach Wien fahren. Hier lebten viele der grössten klassischen Komponisten. Hier sehen wir die Gedenksteine von Mozart. Beethoven, Schubert, Brahms und anderer. Hier finden wir das berühmte Denkmal von Johann Straus. Wir könnten dort auch viele Häuser besichtigen, wo bekannte Komponisten lebten und Ihre Werke schrieben. In der Wioener Staatsoper kann man „Die Zauberflöte“ von Mozart oder den „Rosenkawalier“ von Richard Straus sehen.

Die Musik sspielt in allen Länder eine sehr wichtige Rolle.

Der grosse deutsche Komponist ist Ludvik van Bethoven. Die grosse Begabung des Musikersohnes wurde erkannt. Beethovens bedeutendste Werke sind 9 Symphonien, die Oper „Fidelio“, die Missa solemis, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten uund 16 Steichquartette.